Fahrtechniken: Off-Road

Für die ganzen 2-und 4-Takt Offroad-Modelle von 1988-2013 mit den schwarzen Würfeln auf den Reifen.

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Huskymäxe
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Beitrag von Huskymäxe »

Hab jetzt mal alles zusammengefasst, was bisher genannt wurde:

1. Fahrten auf Rutschigem Untergrund:


Im Stehen Fahren.

Auf Kräftigen Knieschluss achten und den Lenker gerade Führen.


2. Kurve richtig Fahren:


Wenn man auf die Kurve zufährt, erstmal Bremsen. Dazu Hinstellen, Popo möglichst weit nach hinten!!

Kurz vor der Kurve Hinsetzten und möglichst weit nach vorne Rutschen, damit das Gewicht auf der Vorderachse liegt.

Wenn man im Scheitel ist wieder Ordentlich Gas geben!! Aber Vorsicht nicht zu viel Gas, sonst überholt einen das Heck!!


3. Springen:


Die Lage beim Springen via Gewichtsverlagerung korrigieren!!

Also: die Nase (Vorderrad) geht zu weit nach unten - Dann Gaßstoß ohne Kupplung zu ziehen

Die rotierende Masse sorgt dann für eine "Aufwärtsbewegung" Der Nase. ( Vorderer Teil des Motorads)


Springt man zu Steil ( Nase nach oben) , Kupplung ziehen und auf die Hinteradbremse treten..

Beim Springen ist viel Körpereinsatz gefragt!!


4. Steile Auf und Abfahrten:


Abfahrt: Popo so weit wie möglich nach hinten und Vorsichtig bzw gleichmäßig Bremsen!! Im Stehen Fahren!!

Auffahrt: Die Fußraste die zum Tal zeigt belasten!! Um so Nasser - desto mehr Gas geben!! Im Stehen Fahren!!




Gruß Max

Ps: wenn was nicht passt, dann verbessert mich bitte
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MarcE
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Beitrag von MarcE »

Kurve, Kurve und nochmal Kurve (eigentlich mit das wichtigste was man üben kann, da sich hier RICHTIG Zeit gut machen lässt - UND überholen!!!).
Ich gehe mal von einer Kurvenfahrt wie auf unten folgen Bildchen aus.

Erstes Gebot: Du sollst nicht rollen!
D.h.: auf die Kurve mit Gas zu fahren (1) (meistens im stehen) und so spät wie möglich den Anker werfen (2). DAS muß man wirklich üben, da man ja gar nicht glaubt, was so eine Vorderradbremse selbst auf rutschigen Geläuf alles anrichten kann. Der Anfänger wird vorher und nicht so stark bremsen und darauf achten das er keine Schräglage hat. Das müßt ihr einfach "erfahren". Setzt euch als Übung imaginäre Bremspunkte (Reifenstapel, Flatterband - legt von mir aus euch irgendwo eine Getränkeflasche o.ä. an den Streckrand, oder euren Kumpel) und erspürt was auf der Bremse geht. Ihr habt den Bobbes nur deshalb hinten, damit ihr keinen Stoppie macht - ich will sagen: langt vorne ordentlich rein. Habt vertrauen zu eurer Bremse. Es ist durchaus möglich, das ihr (auf richtig rutschigem Geläuf) euer Vorderrad bis zum blockieren bringt - OHNE das ihr stürzt! Habt Vertrauen. Denn eines muß klar sein: die Vorderradbremse trägt 3/4 der der Gesamtbremskraft. Wenn ihr hinten reindabbt bis das HR blockiert, zieht ihr das nur rutschend hinter euch her und es wird max. 20% der Gesamtbremskraft entfalten können.
Das ihr später (im Fortgeschrittenenmodus) beim anbremsen etwas hinten mit auf der Bremse steht ist klar - aber eigentlich mehr deshalb, um die Fuhre stabiler/ruhiger zu halten, damit beim anbremsen die Möhre hinten nicht das bocken und flattern beginnt.
Ihr merkt also: Bremse - seeeehr wichtig! In diesem Zusammenhang, möchte ich das Thema Wartung ansprechen: sollte mal wenig Zeit sein, das Mööp für ein Training / Rennen vorzubereiten - so müßt ihr Prioritäten setzen. Kette fetten und Sitzfläche putzen kann man sich durchaus mal schenken, wenn man statt dessen mal seine Bremse in Augenschein nimmt. Das Ding ist eure Lebensversicherung...
OK, also Geschwindigkeit wurde dem Kurvenradius angepasst (oder der eigenen Wahrnehmung) dann folgt eigentlich (3) und (4) fast gleichzeitig, bzw. in einem Bewegungsablauf: setzen, nach vorne rutschen (evtl. das kurveninnere Bein raus - Euer Bein ist KEINE Stütze, sondern nur Ballast für das VR - wobei hier Unterschiede zwischen Enduro und Cross bestehen, besser ist jedoch, wenn ihr den Fuß nicht zum aufsetzen bringt - glaubt mir ich spreche aus eigener, schmerzhafter, Erfahrung) - also möglichst viel Gewicht nach vorne bringen und wieder Gas geben und zwar dosiert. Das rechte Bein bleibt auf der Raste (evtl. außen auf der Kante). Will sagen: gebt ruhig weniger aber dafür konstant Gas - nicht unnötig mit dem Gas "rumzappeln", das macht die Karre nur unruhig und versucht sich bei jedem Gasstoss aufzurichten. Ihr fahrt dann eigentlich mehr zick-zack, fühlt euch unsicher und werdet die Kuve mit Sicherheit verstrontzen...
Im selben Moment, in dem ihr euch hingesetzt habt und Gewicht nach vorne gebracht habt und euch für eine Gashandstellung entschieden habt, schmeißt ihr die Karre um. Hier sind die Geschmäcker verschieden. Ich "drücke" recht gerne (und bleib selber recht gerade sitzen - meißt auf der Kante der Sitzbank), da ich meine dann mehr Gefühl und Kraft im Lenker zu haben (außerdem schleift man dann auch nicht so schnell mit der Schulter im Innenanlieger...). Wenn sich hier schon eine Rinne / kleiner Anlieger rausgefahren hat, werdet ihr euch wundern, wie tief man mit welcher Geschwindigkeit durch eine Kurve zirkeln kann. Aber bis dahin heißt es üben. Denn ich weiß, das man das alles theoretisch alles schnell versteht / verinnerlicht - wichtig ist aber, das ihr euer Hirn und euren Kadaver diesen Bewegungsablauf einprogrammiert - bis ihr dabei nicht mehr denken müßt (wie beim Autofahren an der Ampel anfahren, schalten, abbiegen usw.). Wenn ihr soweit seid, dann habt ihr auch Zeit für ganz andere Sachen, nämlich: (5) - Gaaaaas! Legt die Rolle bis zum Anschlag um - ihr wollt ja zeitig zu Mittag essen. Dabei rutscht ihr automatisch auch wieder nach hinten und gebt somit dem HR wieder Gewicht für die Traktion.
Wer in der Kurve nicht ordentlich nach vorne gerutscht ist (ruhig mit dem Oberkörper schon halb über den Lenker), wird spätestens jetzt lange Arme bekommen und mit dem Bobbes auf dem Heckfender sitzen...

Wenn alles gut gegangen ist, fließt euch jetzt eine Glücksträne waagerecht vom Auge ab und ihr habt mindestens einen Platz gut gemacht.... ....und ihr sitzt noch - bzw. seid schon wieder aufgestanden.

Noch was: AUGENFÜHRUNG!!! Gewöhnt euch an, eure Augen immer einen Schritt weiter zu haben, als euch selbst. D.h.: beim anbremsen, schaut ihr auf den Punkt, an dem ihr euch setzt. An diesem angekommen schaut ihr auf den Kurvenausgang. Wo ihr hinschaut - fahrt ihr auch hin!!!
Ich weiß das gerade am Anfang man dazu neigt dauernd zwei Meter vor das VR zu glotzen (sieht auf den Fotos immer toll aus: man denkt, die Jungs haben ein PinUp vorne auf dem Frontfender) - versucht euch das so schnell wie möglich abzugewöhnen! Das verleitet auch dazu jedem Regenwurmsschiss auszuweichen...

ZENKAI!

2800
#206
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BerGaMont
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Beitrag von BerGaMont »

Super erklärt :) Danke
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Huskymäxe
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Beitrag von Huskymäxe »

Hey Jungs, hab mal ne kurze Frage :)

Ich war die Woche wneg im Wald üben, und da gibt es eine etwas schwierige stelle^^

Es handelt sich um eine linkskurve so 110°Grad. allerdings zu beginn der Kurve geht es steil nach oben.

Wenn ich nun grad drauf zufahre, und mich in die Kurve werfen will, ist nciht mehr besonders viel Platz zwischen meinem Bein und dem Boden.. Den Fuß hab ich ganz nach vorne gestreckt...

Klar Übung macht den Meister, aber vilt hat jemand noch nen tipp, wenn zu beginn der kurve es steil hoch geht..

Gruß Max
Joka22 :ich interesire mich soll ich disen brauen teil poliren ?
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Im Stehen fahren, mein Sohn ... ;-)
In the beginning Man created God. And in the image of Man created he him ...
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Applemen
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Beitrag von Applemen »

@ Marce

Danke super erklärt. :D

Um die Kurve: also das gewicht ganz nachvorne sodass die fresse übern Lenker ist.

wie ist dass den im Stehen, hab gehört dass man auch den ganzen Körper relativ gestreckt und ganz vorne am lenker halten soll :?: :idea:
[quote="clem-bo"]Die +3kg Aufkleber sind für die Crosser! kommen vorne auf die gabelpottis.. braucht man s bein nichtmehr nach vorne strecken
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Zu verkaufen: 2takt Kühler. PN an mich. sehr günstig!!!
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Ihr habt den Bobbes nur deshalb hinten, damit ihr keinen Stoppie macht
Obiges Zitat ist war noch kein Voll-Käse, aber zumindest Quark:

Der Bobbes ist hinten, weil durch die Bremswirkung am Vorderrad die Gabel eintaucht und somit den Zustand verliert, in dem sie auf Einwirkungen durch die Fahrbahnoberfläche optimal reagieren kann. Eine Verlagerung des Körpergewichtes weg von der Gabel nach hinten 'befreit' die Gabel von dieser Kompression, sie kann wieder besser 'arbeiten'. Außerdem vermindert der von der Gewichtsverlagerung hervorgerufene Druck auf das Federbein das sogenannte 'kicken', also ein ungewolltes übermäßig starkes ausfedern des Hinterrades. Die ganze Fuhre wird dadurch erheblich ruhiger, das Hinderrad kann durch Bodenkontakt die Bremsleistung unterstützen, dadurch das Heck noch mehr beruhigen und ihr könnt in Kombination mit der befreiten Gabel leichter/länger dort hin steuern, wo ihr wollt.
Kurz: Ihr bleibt länger Pilot, bevor ihr im ungünstigsten Falle den Status des Passagieres annehmt ... ;-)
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Huskymäxe
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Beitrag von Huskymäxe »

Hey Jungs, nach tagelangen regen hab ich gestern ne schöne runde durch wald gemacht (: ist ein schöner waldweg, der ca 5 km lang ist.. aber jetzt zu meinem problem.. bei höheren geschwindigkeiten hab ich probleme um die kurven zu kommen... ich weiß möglichst weit nach vorne legen etc.. aber irgendwie hat des alles nciht so geklappt.. einmal bin ich gradaus über die kurve rausgeschossen in den wald rein.. zum glück zwischen den bäumen durch... nunja... wie macht ihr das bei höheren geschwindigkeiten?

max
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BerGaMont
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Beitrag von BerGaMont »

das kenn ich :)
Da kannst du eigentlich nichts machen ausser deinen KOPF AUS^^

fahr halt langsamer und steigere dich... hab mich auch schonmal überschätzt und lag dann im Gebüsch :D
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Huskymäxe
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Beitrag von Huskymäxe »

Okay ich versuch mich einfach langsamer ranzutasten.. ich geh jetzt gleich mal raus und trainier ein bischen... wo verlage rman das gewich tin der kurve am besten hin? ich leg mich in linkskurven möglichst weit nach vorne, ich leg mich aber nciht in die kurve, sonder rutsch mehr nach rechts... irgendwie hab ich die maschiene dann besser unter kontrolle, passt das so?

Max
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Beitrag von BerGaMont »

Bild

Ist jetzt zwar ne KTM, aber... reinlegen und Hahn auf, und halt drauf achten, dass das Heck dich nicht überholt :D

edit: kommt natürlich auch auf die Bereifung drauf an, ich hab eher Straßenenduroreifen (metzeler Sahara) die drehen sehr gut durch,
wenn du Schaufeln hast dann wirds schwieriger würde ich sagen
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Applemen
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Beitrag von Applemen »

http://www.fahrschule-b-meyer.de/html/f ... cross.html

Super Seite, alles sehr detailiert beschrieben, ob nun alles der "Wahrheit" entspricht was der schreibt über lass ich euch. :D
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Husky sms
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Beitrag von Husky sms »

Applemen hat geschrieben:http://www.fahrschule-b-meyer.de/html/f ... cross.html

Super Seite, alles sehr detailiert beschrieben, ob nun alles der "Wahrheit" entspricht was der schreibt über lass ich euch. :D
Zitat von besagter Seite:
"Natürlich macht das auf einer KTM am meisten Spaß ;-)"

Na hat der eine Ahnung!! :twisted:
Aber an sonsten ganz brauchbare Website.
*Richtigtakter-Fahrer*
Yojo
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Beitrag von Yojo »

Hab auch meine erste frage bezüglich der richtigen Kurventechnik.

Wenn ich eine enge Linkskurve fahr, bleibe ich meistens sehr gerade sitzen, rutsche aber leicht in die Linkskurve mit hinein. Also ich sitze dann nur noch zur hälfte auf der Sitzbank.
Der Fuß wird nach vorne gestreckt, oder bleibt bei nicht all zu engen Kurven auf den Rasten stehn.

Sollte ich da i etwas anderst machen ??

Und oben wurde geschrieben dass mein im Gegensatz zum Cross beim Enduro fahren den Fuß nicht aufsetzten soll. Was ist hier bei engen Kurven die bessere Technik und worin besteht der große unterschied??
Yojo
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Beitrag von Yojo »

Und nochmal eine Frage, die mir heute beim fahren eingefallen ist :shock:

Wie fährt man am besten und sichersten durch enge Schotter Kurven?
Wenn man zu weit vorne Sittz kommt der Vorderreifen ins rutschen, zu weit hinten ist man allgemein sher langsam.
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Heretic
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Beitrag von Heretic »

wie kriegt man diesen willen aus dem kopf wenn man in spurrillen kommt und da anstatt ich sag mal, nach links zu lenken umd da raus zu kommen, immer in die falsche richtung lenkt und das ein "verkanten" verursacht. ich will und ich weiss jetzt muss ich nach links aber die arme machen genau das entgegengesetzte.. die augen werden immer größer und am ende hampelt man da einfach nur noch rum und wird immer langsamer. :cry:

nur eine übungssache? komm viel zu selten zum fahren aber irgendwo muss ich ja mal ansetzen wenn ich mal unterwegs bin.
unklar
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nixwie
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Beitrag von nixwie »

Ein Grundsatz beim Mopped fahrn ist schon mal, du fährst immer da hin, wo du hin schaust ;-)
Drum schaue nicht dort hin, wo du meinst weich zu landen !!

Dann folgen deine Arme automatisch deinen Augen !!
Bild - Husqvarna Forumszentrale Süd - is closed
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Bieler_92
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Beitrag von Bieler_92 »

vor allem is auch noch n physikalischer grundsatz dabei...

wenn du mit nem fahrrad oder motorrad nach links fahren willst, lenkst du IMMER zuerst nach rechts, um deinen Schwerpunkt zu verlagern...
wenn du rechts fährst lenkst du IMMER zuerst links...
probiers einfach aus ohne denken mal kurz rechts ziehen dann fährste links oder auch lange rechts ziehen... dann willste auch nach links...

und ja bei spurrillen... am besten geradeausgugen und gas geben... s vorderrad wird leichter und kommt dnan besser hoch...
[img]http://files.homepagemodules.de/b516784/pictures_u28_113c0e.gif[/img]
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Heretic
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Beitrag von Heretic »

danke! ich werds nächstes wochenende mal üben :2w:
unklar
DON_PEDRO

Beitrag von DON_PEDRO »

Yojo hat geschrieben:Und nochmal eine Frage, die mir heute beim fahren eingefallen ist :shock:

Wie fährt man am besten und sichersten durch enge Schotter Kurven?
Wenn man zu weit vorne Sittz kommt der Vorderreifen ins rutschen, zu weit hinten ist man allgemein sher langsam.
ganz einfach.
Drück aufs Hinterrad und am Kabel ziehen.
Natürlich immer fest auf die Kurvenäußere Fussraste drücken.

2113

und hier kurz vorm Abflug. :oops:
sieht aber gekonnt aus!

2114
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