was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Die Stollen eurer 701, 901, FE oder TE ab 2014 sind hier Zuhause.

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Berlinsky
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was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Berlinsky »

wollte mal ein paar Erfahrungen abfassen mit welchen Übersetzungen ihr im Gelände glücklich seid. Bin auf der Suche nach einem guten Kompromiss zw. die Kupplung im steilen Geröll nicht rösten & trotzdem noch flott (130/140Km/h) Asphaltetappen absolvieren. Fahre demnächst über den TET den Balkan runter, zurück in wenigen Tagen dann eben auf Asphalt zurück. In der Theorie dank Gearing Commander sehen 4 Zähne hinten mehr gut aus, aber ich verlasse mich dann doch lieber auf erfahrene Erfahrungen...
Bollo
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Bollo »

Fürs Gelände bin ich mittlerweile bei 14/48. Leider reichte die originale Kette dafür nicht ganz aus.
Berlinsky
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Berlinsky »

merci. Ganz so krass werd ich nicht gehen, dachte an 15:46 oder 48. Raspelts dir nicht der Schwingenschützer bei nem 14er Ritzel weg? Bei meiner LC4 musste ich mir da immer ein kleines Lager auf Halde legen.
stoppelhoppser
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von stoppelhoppser »

15:46 ist doch Serie. Ich bin bei 15:49.
El_heinzo
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von El_heinzo »

Ich bin mit 15/48 zufrieden. Taugt mir für die Straße und ist dennoch sportlich fürs Gelände :freak:
Berlinsky
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Berlinsky »

sauber, danke.
Zur Serienübersetzung - meine hat ja 16:42 da SM. Was aber nicht heißt dass da kein Dreck unter die Räder kommt! Ich rechen mal die 15:48 auf meine 17Zöller um.
Blackman
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Blackman »

Hatte meine gebraucht mit 14-46 gekauft und auch so gefahen - Schotterpisten im Susatal etc. - finde ich dafür gut geeignet.

Hab dann hinten auf 45 gewechselt (kaum ein Unterschied zum 46er) - somit kann ich vorne ein 14er, 15er und auch 16er mit der originalen Kette fahren.
Aktuell also 14-45. Wenn es mal ohne Hänger sondern auf Achse länger irgendwo hingeht dann auf jeden Fall 15-45, da ich kein Freund von dauerhaft hohen Drehzahlen bin.
Man kann natürlich auch vor Ort das Ritzel wechseln wenn die Anreise / Heimreise sehr lange ist.

Gruß Christian
Bollo
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Bollo »

Berlinsky hat geschrieben: 08.09.22 - 20:13 Raspelts dir nicht der Schwingenschützer bei nem 14er Ritzel weg?
Da ist noch genug Platz.
Beim letzten Endurotraining war noch die originale Übersetzung (15/46) drauf, das war teils recht anstrengend für Moped und Fahrer, die 701 ist 1. Gang Standgas halt schon deutlich schneller als fast alles andere.

Bei überwiegend Straße kommt der andere Radsatz drauf, ist dann mit 14/46 auch nicht unangenehm.
Matzek
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Matzek »

Hallo
Was macht der Wechsel auf die Tachoanzeige aus ?
Gibt es große Abweichungen in der Geschwindigkeit und den Kilometern ?
Grüße Matthias
2vclassic
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von 2vclassic »

die Geschwindigkeit wird wahrscheinlich am Vorderrad abgenommen - damit wirkt sich eine Änderung der Übersetzung nicht auf die Tachofunktion aus..
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friedrich
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von friedrich »

Ich bin bis vor kurzem 2 Jahre 15/50 gefahren. Das geht gut und Vorderrad lupfen fällt leicht. Aber man hat viel Schaltarbeit
Hab jetzt mal ein 48er Kettenrad aufgeschnallt. Geht Offroad ähnlich gut, ist aber bei Verbindungsetappen Onroad angenehmer. Vom 14er Ritzel halt i h Abstand.
Pezi
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Pezi »

Fahre 15:49 - Änderungen bis 8% kannst sogar eintragen lassen und bist somit legal unterwegs.
Viele Grüße
Pezi
2vclassic
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von 2vclassic »

Pezi hat geschrieben: 09.09.22 - 22:06 Fahre 15:49 - Änderungen bis 8% kannst sogar eintragen lassen und bist somit legal unterwegs.
Hast Du das eintragen lassen? - oder hast Du gehört dass man das eintragen lassen kann?

Ich halte die immer wieder genannten 3% und 8% für eine beliebte Forenlegende wobei sich die 3% evtl. nur auf sowieso auftretende Reifen Toleranzen und Abnutzung (umfang) und nicht auf "erlaubte Änderungen" der End Übersetzung beziehen.

Eintragungen von Änderungen die sich auf das Emissions-verhalten auswirken sind weder trivial noch günstig!

https://www.motorradonline.de/ratgeber/ ... ersetzung/
Pezi
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Pezi »

Hab es eintragen lassen - es ist keine Legende. Kosten ca. 30 Euro
Viele Grüße
Pezi
Matzek
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Matzek »

Moin
Fahrt ihr mit Kettenschloß oder genietet ?
Gruß Matthias
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Optomist
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Optomist »

Wow - wo geht das denn? TÜV oder Dekra? Und neue Papiere? 30 Euro? Bin echt baff...
Pezi
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Pezi »

Ich hab es beim TÜV eintragen lassen. Der Eintrag hat ca. 30 Euro gekostet. Was die Änderung von Brief und Schein kosten, kann ich nicht sagen, da ich es noch nicht gemacht habe.
Viele Grüße
Pezi
stoppelhoppser
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von stoppelhoppser »

Matzek hat geschrieben: 15.09.22 - 09:27 Moin
Fahrt ihr mit Kettenschloß oder genietet ?
Gruß Matthias
Genietet. Bis 50PS nehm ich aber auch Clip-Schloss.
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BRB
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von BRB »

Auch genietet.
Bin aber mit der LC4 640 und EXC525 auch schon mehrere Ketten mit Clipschloss gefahren.
Da kommt eben alle 5-8000km ein neues rein.
Gruß-BRB
Berlinsky
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Re: was fahrt ihr für Übersetzungen im Gelände?

Beitrag von Berlinsky »

ca. 55.000 LC4-SCKm immer nur mit Clipschloss. Hat tadellos funktioniert.
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