Neu hier und gleich Probleme...

Für die ganzen 2-und 4-Takt Offroad-Modelle von 1988-2013 mit den schwarzen Würfeln auf den Reifen.

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johnny85
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Neu hier und gleich Probleme...

Beitrag von johnny85 »

Hey Leute...

Ich bin der Jo, 23, aus Magdeburg und seit einer Woche bin ich stolzer BEsitzer einer 610er TE... :D
Bin heute dann auch das erste Mal richtig unterwegs gewesen. Das macht mal Laune... Also ich glaub nicht, dass ich die Dicke so schnell wieder hergebe.
Bei meinem heutigen 3h Trip hat sich aber gleich eine "Ölpest" ereignet...

Als ich am Ende der Tour noch bei nem Bekannten angehalten hab, sah ich, dass der ganze Motorblock voller Öl war... Die Ursache war schnell gefunden: Die obere Schraube vom Steuerkettenspanner muss sich irgendwie rausvibriert haben... (Glücklicherweise hat die untere gehalten, sonst wär der Motor jetzt wohl hinüber...)
Haben dann gleich nachgesehen und versucht ne 6er Schraube reinzudrehen. Aber irgendwie scheint sich das Gewinde auch mit rausvibriert zu haben... (Oder es wurde einfach nur vom Vorbesitzer verwürgt, als dieser den Motor nach ner Überholung wieder zusammengepuzzelt hat...)

Als erstes hätt ich jetzt mal die Frage, ob das überhaupt n 6er Gewinde ist, oder ob sich die lieben Ingenieure da ner anderen Schraubengröße bedient haben? Wenn ich nämlich so in das Löchlein blicke, sehe ich ein recht intaktes Gewinde... (hab aber nur schräg von der Seite geguckt, da ich noch nichts demontiert habe...)

Sollte das Gewinde wirklich im Eimer sein, kann ich es dann instandsetzen (HeliCoil oder so) ohne den Motor zu zerlegen? Hatte daran gedacht den Spanner rauszunehmen und nen Lappen reinzustopfen um evtl. auftretenden Spänen beim Bohren und Gewindeschneiden den Weg in den Motor zu versperren...
Ist das möglich, oder sollte ich den Zylinder besser runter nehmen!?

So viel erstmal für den Anfang...

Hab auch noch zwei Bilder von meinem heutigen Trip angefügt!
War einfach nur Geil!!!!!

Lg
Der Jo!


http://img98.imageshack.us/my.php?image ... 372jq3.jpg

http://img442.imageshack.us/my.php?imag ... 378ko1.jpg
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Molle
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Beitrag von Molle »

Hallo Jo, willkommen im Forum! Zu deinem Problem kann ich dir leider nicht helfen. Aber wo fährt man denn so um MD? Wo ist denn das 2.Bild gemacht? Sieht interessant aus.

Gruß Molle
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Huskyschrauber
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Beitrag von Huskyschrauber »

Hallo,

ist ein normales M6er Gewinde. Helicoil geht bestimmt, das Problem dürfte eher sein dort den Bihrer gerade anzusetzen ohne den Motor auszubauen.
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Servus !

Erst mal :
Wenn Du die 2te Schraube vom Steuerkettenspanner 'rausgemacht hättest, wäre die Gewindegröße möglicherweise sichtbar geworden ... :roll:

Schraub' doch erstma' den Spanner ganz weg, geh' mal mit 'nem 6er-Gewindebohrer nochma' "rin in die Buletten" und probier' danach, ob nich' doch 'ne Schraube 'reingeht und 'zieht' .
Du kannst ja zur Sicherheit durch das Kettenspannerloch im Motorgehäuse 'nen kleinen Magneten unter's Gewindeloch drücken .

Gruß Huskytuller ;-)
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ulf
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Beitrag von ulf »

Hallo

Ich hatte Ihn so verstanden, daß die Schraube schon gar nicht mehr anpackt, was soll er denn da noch mit einem Gewindebohrer ? Der Zylinder ist doch aus Aluguß, oder nicht ? Da wird Ihm ein Magnet auch nicht weiterhelfen und evtl. Späne aufzufangen. Ich denke Huskischrauber hat schon recht. Damit man da anständig arbeiten kann, wird der Zylinder wohl runter müssen.

Gruß Ulf

PS Laut Werkstatthandbuch sind das M6er Schrauben
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johnny85
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Beitrag von johnny85 »

Huskytuller hat geschrieben:Servus !


Wenn Du die 2te Schraube vom Steuerkettenspanner 'rausgemacht hättest, wäre die Gewindegröße möglicherweise sichtbar geworden
Das is mir auch klar, aber das war gestern leider wegen den Temperaturverhältnissen vom Motor und Auspuff nicht möglich. Und wenn ich gewartet hätte, bis alles "anfassbar" gewesen wäre, dann hätte mir die liebe Sonne mit ihrem zeitigen Feierabend einen Strich durch die Rechnung gemacht, da ich kein Licht in der Garage habe. Leider bin ich jetzt auch schon wieder in MD und komme erst am WE wieder zum Mopped, so dass ich mich hier auf alles vorbereiten wollte um am Freitag gleich loslegen zu können! 8-)
Werd´s also erstmal mit nachschneiden des Gewindes und anschließendem einkleben der Schraube probieren. Ansonsten werd ich´s mal mit Aufbohren und nem Magneten versuchen. Mit sonem kleinen Bosch-Akku-Schrauber müsste man da eigentlich Gerade ran kommen, ohne den Motor rauszunehmen!

@ Molle:

Noch hab ich die Husky nicht in MD. Werde sie wohl erst nach Weihnachten mit herbringen. Hier sollen aber nach Informationen von Bekannten auch ziemlich viele Sandgruben und Crossstrecken im Umkreis sein... Mal schauen... Die Bilder sind bei meinen Eltern im Mansfelder Land entstanden. Dort war bis ende der 60er der Kupferbergbau ein riesiges Geschäft und die Umgebung ist übersäht mit diesen Schieferhalden. Diese hier sind um Hettstedt herum. Da kann man richtig Spaß haben, aber ich muss glaub ich noch vieeeeel üben um da an allen Hängen hochzukommen...

http://img249.imageshack.us/my.php?imag ... 374gw3.jpg




http://img260.imageshack.us/my.php?imag ... 375su5.jpg




http://img107.imageshack.us/my.php?imag ... 377lc4.jpg



@ Ulf:

Ja, Schraube packt leider gar nicht mehr... Müsste ich dann also vorher testen, ob´s Alu- oder Grauguss ist... Mmhh... Naja... Kleine Macke, Großer Aufwand...

Gibts im Netz irgendwo ein WHB zum downloaden? Wegen Drehmomenten am Kopf?


Mfg
Der Jo
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Molle
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Beitrag von Molle »

Ich wäre dankbar für so ein paar Berge hier in dieser platten Gegend... :-)
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husky430cr
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Beitrag von husky430cr »

Hallo
Falls du noch irgenwie Restgewinde hast-einkleben mit Loctite 221(rot - ist prima)oder Loctite 243(Blau-ist "endfester") . Beide lassen sich wieder "rauschrauben".
Auf gar keinen Fall Loctite ???(grün) da geht beim rauschrauben alles hinüber so fest ist der.

Aushärtezeit 24 Stunden-mit Heisslüfter(10 Minuten lüftern) 3-4 Stunden.

Gruß Jürgen
Es gibt nur ein Lebenselixier-Husqvarna und fränkische Bierkeller
ulf
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Beitrag von ulf »

johnny85 hat geschrieben:
Huskytuller hat geschrieben:Servus !


[...]

Gibts im Netz irgendwo ein WHB zum downloaden? Wegen Drehmomenten am Kopf?


Mfg
Der Jo
Hallo Jo

Guckst Du hier : erster Thread im Werkstatt/Technik Bereich

Gruß Ulf
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johnny85
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Beitrag von johnny85 »

Danke für den Link...

Hab mir mal die betreffenden Stellen durchgelesen... Ist an manchen stellen erstmal etwas undurchsichtig, aber ich denk, wenn man die Sache vor Augen hat, sieht´s anders aus....

Krieg ich den Kopf und Zylinder auch ohne Motorausbau runter?
Wie lange dauern die Arbeiten im Schnitt? Bin kein Volllaie; hab schonmal nen KLR 600 Motor zerlegt und wieder zusammengebaut um die Fußdichtung zu wechseln...
Kann mir nochmal jemand ne kurze Anleitung dazu geben, wie ich die Steuerzeiten nach dem Kopfausbau wieder 100pro hinbekomme und was es noch für Tricks zu beachten gibt, de vielleicht nicht im WHB stehen?

Mfg
Der jo
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Huskybrenner
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Beitrag von Huskybrenner »

Ist wie bei jedem Einzylinder denich kenne:

Kolben auf OT und dann die Markierungen auf dem Nockenwellenzahnrad parallel zur Dichtfläche des Kopfes bringen.
Da gibt es natürlich 2 Möglichkeiten.
Einmal die Nocken oben, einmal unten.

Das ist bei einem Einzylinder egal.

Im Gegensatz zur Drecks XR 600 die ich gerade zerlege, kann bei einer TE der Kopf abgebaut werden ohne Demontage des Motors.
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin,
ich lache über Euch, weil Ihr alle gleich seid.

Asphalt ist ein Gefängnis für fehlkonstruierte Fahrzeuge !
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

@ Huskybrenner hat Folgendes geschrieben :
Da gibt es natürlich 2 Möglichkeiten.
Einmal die Nocken oben, einmal unten.

Das ist bei einem Einzylinder egal.
Käse !!!
Wenn der Kolben auf O.T. steht, müssen die Nocken nach unten zeigen !
Ansonsten wird's u. a. schwer mit dem Ventilspiel messen ... :bnee:

Gruß Huskytuller ;-)
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Huskybrenner
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Beitrag von Huskybrenner »

Kein Mensch redet vom Ventilspiel, sondern vom EINBAU.

Beim Spiel messen kann man ja 180 Grad weiterdrehen.
Von Vorteil ist es die Nocken nach unten zu drehen, weil sonst die Ventile aufgedrückt werden und der Deckel schwer drauf geht.

Trotzdem ist es von der Funktion her egal wie rum die Nocke bei der Montage steht.

Boah.....würde es mir stinken 2 Nockenwellen zu haben. :roll:
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin,
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OldMan
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2 Nockenwellen

Beitrag von OldMan »

Boah.....würde es mir stinken 2 Nockenwellen zu haben. :D

Richtig :ldeff: :ldeff: :ldeff:

Gruß Thomas
BMW X-Country,
EX:
SM 610 DUAL, G.P.R. Endtopf
DRZ 400 SM
ca. 40 andere Moppeds
-----------------------------------

Ich bin zu alt um jung zu sterben.
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

@ Huskybrenner :

Ich dachte, Du willst ihm beim Einbau helfen ... ? :kratz:

Warum empfiehlst Du dann Methoden, die für 'Ungeübte' mehr oder weniger "Bockschuss"-Garantie mit sich bringen ? :rrr:

Sei mir nich' bös' - aber sag' doch dazu, daß der 'Knabe' die Steuerkette bei nach oben gerichteten Nocken und O.T. lieber nicht montieren sollte ...

Gruß Huskytuller ;-)

P.S. Isch 'abe 4 ( 2 + 1 +1 ) Nockenwellen, mon chéri ...:herz:
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Huskybrenner
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Beitrag von Huskybrenner »

Eigentlich ging es mir nur darum, das wir damals stundenlang überlegt haben wie rum das Zahnrad der Nockenwelle stehen muß.

Es gibt ja nun mal 2 Möglichkeiten.
Das brachte uns durcheinander.

Erst nach dem richtigen Denkanstoß erkannten wir, das es ja egal ist, weil der 4 Takter ja bei beiden OT unterhalb des Kopfes gleich ist.

Also juckt es nicht bei welchem der beiden OT´s nun genallt wird.

Das widerum führt zu einer anderen Frage:

Wenn man die Nockenwelle so oder andersrum einbauen kann bzw. bei jedem der beiden OT´s, woher weiß dann die Zündung bei welchem Arbeitstakt sie zünden muß ????

Ich hoffe irgendjemand weiß was ich meine.

Denn der Sensor/Pick Up (oder wie das genannt wird) bekommt ja bei JEDER Umdrehung einen Impuls.

Logisch überlegt würde das bedeuten, das die Kerze bei jeder Umdrehung zündet.
Also bei einem OT völlig umsonst.

Sooooo einfach ist die Sache also nicht. Jedenfalls nicht, wenn man es 100%ig verstehen will.
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Beitrag von Huskytuller »

Es gibt ja nun mal 2 Möglichkeiten.
Das ist nicht richtig .

Es gibt auch beim 4-Takter nur eine, mechanisch logische, also folgerichtige, Möglichkeit .
Und zwar jene, bei der die Ventile vollständig geschlossen sind .
Und das ist nunmal nur der Fall, wenn die Nocken nicht auf die Kipphebel drücken, also müssen sie nach unten zeigen, wenn der Kolben am oberen Totpunkt "steht".
Nur so entsteht überhaupt erst spürbare Leistung, wenn die Entzündung des vergasten Treibstoffes im Moment dessen höchster Verdichtung "passiert" und der Kolben "Arbeit" verrichtet .

Nochmals : Das funzt nur jeden 4ten Takt, und nicht jeden 2ten, sonst wär's ja 'n 'Reng-Deng-Deng' ... :roll:

Gruß Huskytuller ;-)
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Beitrag von johnny85 »

Ok Leute!

Erstmal danke für die Tips, auch wenn´s manchmal etwas verwirrend war. Aber ich les mir das alles nochmal durch, wenn ich den Kopf auf hab. Da kann ich mir dann besser vorstellen, was es bedeutet Nocken oben oder unten....

Ich war heute mal bei unserem Husky - Vertragshändler ( www.moto-fink.de ) und wollte ne neue Kopfdichtung holen. Als er mich fragte warum, hab ich ihm mein Problem geschildert. Da sagte er mir, dass er das Problem kennt, da "diese Gewinde ziemlich oft von irgendwelchen Dilletanten vermurkst werden". Er sagte dann, dass man mit nem Normalen Akkuschrauber sehr gut rankommt ohne alles zu zerlegen. Er hat gemeint ich soll Bohrer und Gewindeschneider gut einfetten um die Späne zu binden und dann sollte das wohl gut klappen. Da hab ich dann etwas skeptisch geguckt und dann meinte er, dass es auch ginge, Öl abzulassen den Motordeckel abzuschrauben, den Spanner abzubauen und dann das Gehäuse in dem Bereich mit Bremsenreiniger vom Öl zu befreien. Anschließend soll ich das Motorrad leicht nach links neigen und bohren. dabei sollen dann die Späne unten im Motorengehäuse wieder aufzunehmen sein.

Was haltet ihr von dieser Methode???


@ Huskybrenner:

Die Kerze zündet bei jedem OT... Dadurch entstehen auch die Fehlzündungen im Auspuff, wenn sich die Motoren mal "verschlucken"...

@ huskytuller:

Unterhalb des Kopfes ist dem Motor aber doch egal, ob er nun im 2. oder 4. Takt ist... Unten ist jeder OT gleich!
Die Steuerzeiten werden doch im Kopf gesteuert... Das heißt doch normalerweise den Kolben auf OT zu drehen und dann zur Montage die Nocken von den Kipphebeln weg zu monieren (wäre sicherlich auch in Richtung Kipphebel möglich, aber aufgrund der hohen Federvorspannkräfte eher schwer zu realisieren...)
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Die Methode passt scho - vorher Ölfilter-Magnete säubern und nach getaner Arbeit gleich 'n Ölwechsel un' gut is' ... ;-)

Gruß Huskytuller :gfreu:

P.S. Nicht vergessen : Während die Kurbelwelle zwei Umdrehungen macht, vollführt die Nockenwelle nur eine !
Zuletzt geändert von Huskytuller am 26.11.07 - 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Molle
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Beitrag von Molle »

Dem Fink kannste schon vertrauen, der hat Ahnung!
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