
tüv is vlt nicht viel stress... aber erstes haste da noch n staatsexamen oder sowas und vor allem kannst da auch nicht sooooo vie geld verdienen... sind dann 60-65k was ich so von prüfern erfahren hab... ausser er macht was anderes beim tüv...
Moderator: Moderatoren
Bieler_92 hat geschrieben:bisher im 5ten semester und alles gut![]()
tüv is vlt nicht viel stress... aber erstes haste da noch n staatsexamen oder sowas und vor allem kannst da auch nicht sooooo vie geld verdienen... sind dann 60-65k was ich so von prüfern erfahren hab... ausser er macht was anderes beim tüv...
Heretic hat geschrieben:60000 im jahr ist nicht so viel?ja sicherlich macht er noch was anderes, gutachten schreiben. hat 2000€ dafür zur verfügung ist damit aber in 3h durch, schreibt paar seiten und ab damit. oder lehrgänge zur ladungssicherheit usw.
sespri hat geschrieben:Die sitzen in der Chefetage und lassen binden...dr.-hasenbein hat geschrieben:Was ist mit denen, die Ihr Abi mit 1.0 machen aber trotzdem zu doof sind sich ne Schleife zu binden. ?
Das hat mich in der Reichstagsführung so geärgert. Die jüngste Abgeordnete war 17 oder 19 Jahre alt (weiß nemmer genaues alter )dr.-hasenbein hat geschrieben:sespri hat geschrieben:Die sitzen in der Chefetage und lassen binden...dr.-hasenbein hat geschrieben:Was ist mit denen, die Ihr Abi mit 1.0 machen aber trotzdem zu doof sind sich ne Schleife zu binden. ?genau so siehts aus !
Und weil die ganzen Chefetagen und Plenarsäle nur noch voll von so "Turnbeutelvergessern" sind ist die Gesellschaft auch so wie sie ist !
Gut wird das auch mal erwähnt. Die landläufige - oft von verstecktem Neid begleitete - Meinung ist doch die, dass die Studierten ohnehin in den Honigtopf fallen und nichts mehr zu tun brauchen. Klar gibt's auch den, der sich irgendwie durchwurschtelt. Nur die Regel ist es schon nicht und für den Betreffenden auch nicht wirklich befriedigend. Eine gute Ausbildung erleichtert den Einstieg - die Bewährung folgt aber nachher.emti hat geschrieben: Und die Leute die viel Geld verdienen (weit >100.000€) arbeiten wie die Schweine, haben extrem was auf dem Kasten und schon einige Jahrzehnte Berufserfahrung. Mit den Leuten habe ich täglich zu tun...und das sind max 5% von den guten Absolventen, die das schaffen...
sespri hat geschrieben:Gut wird das auch mal erwähnt. Die landläufige - oft von verstecktem Neid begleitete - Meinung ist doch die, dass die Studierten ohnehin in den Honigtopf fallen und nichts mehr zu tun brauchen. Klar gibt's auch den, der sich irgendwie durchwurschtelt. Nur die Regel ist es schon nicht und für den Betreffenden auch nicht wirklich befriedigend. Eine gute Ausbildung erleichtert den Einstieg - die Bewährung folgt aber nachher.emti hat geschrieben: Und die Leute die viel Geld verdienen (weit >100.000€) arbeiten wie die Schweine, haben extrem was auf dem Kasten und schon einige Jahrzehnte Berufserfahrung. Mit den Leuten habe ich täglich zu tun...und das sind max 5% von den guten Absolventen, die das schaffen...
Bla Bla...tu nich so als seien studenten nich gut ausgebildet! 3jahre bachelor und 2 jahre master trennen schon die spreu vom weizen und dann promotion und du hast eine elite! heute kann man nichmehr durch studium schlendern (stichwort ewiger student), du wirst dann einfach exmatrikuliert
Was gerne auch vergessen wird ist, dass es auch eine gehörige Portion Glück braucht, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein - dann aber auch den Mut zu haben, den Schritt zu wagen! Und um wirklich an die Spitze zu gelangen, auch ein gerütteltes Mass an Skrupellosigkeit und ein entsprechendes Beziehungsnetz - nicht jedem gegeben, aber mMn unabdingbar...
Ist absolut 100% richtig!Perfekt ausgedrückt
Mit dem am Leben vorbeigehen sehe ich jetzt nicht so eng - wenn du in der Arbeit aufgehst, kann das durchaus eine spannende Sache sein. Sieht man doch an vielen Künstlern, die bis ins hohe Alter kreativ sind. Ich glaube auch nicht, dass ein 14h Tag automatisch zu Burnout und Herzinfarkt führt - eher das Spannungsfeld verschiedener Ansprüche. Wenn du dich aber kompromisslos einer Sache verschreibst, hast Du die Erfüllung. Ich glaube nicht, dass z.B ein Karl Lagerfeld wegen zu viel Arbeit tot umfällt - eher wegen zu wenig...
siehe Zitat professor
Sespri
Ein Professor stand vor der Klasse, um eine Stunde Philosophie zu geben.
Er hatte einige Dinge vor sich zu liegen und als die Stunde begann,
nahm er, ohne etwas zu sagen, ein leeres Mayonaisenglas in die Hand.
Er begann, dieses mit Golfbällen zu füllen.
Als das Glas ganz voll war, fragte der Professor seine Studenten,
ob das Glas jetzt ganz voll sei und sie antworteten ihm mit "ja".
Nun nahm der Professor eine Dose mit Perlen und füllte sie in das Glas.
Er schüttelte es leicht, damit die Perlen in die offenen Stellen zwischen den Golfbällen rollten.
Wieder fragte der Professor seine Studenten, ob das Glas nun voll sei und
erneut gaben sie ihm die gleiche Antwort: "ja, das Glas ist voll."
Der Professor nahm jetzt eine Dose mit Sand und kippte ihn auch noch dazu.
Der Sand füllte alle restlichen Zwischenräume zwischen Perlen und Golfbällen aus
Und noch einmal fragte der Professor seine Studenten,
ob das Glas nun voll sei und sie antworteten "ja".
Dann nahm der Professor zwei Tassen Kaffee und schüttete den ganzen Inhalt ins Glas.
Der Kaffee versickerte ebenfalls und die Studenten begannen zu lachen.
"Nun", sagte der Professor, "ich möchte, dass ihr dieses Glas als euer eigenes Leben seht.
Dieses Glas gefüllt mit Golfbällen, Perlen, Sand und Kaffee
stellt nämlich das Leben eines Menschen dar.
Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge im Leben:
die Familie, die Kinder, der Glaube, die Gesundheit und die Hobbys.
Dinge die dafür sorgen, das dein Leben auch dann noch erfüllend wäre,
wenn es nichts anderes mehr gäbe, als sie.
Die Perlen sind die anderen Dinge, die ebenfalls wichtig sind: die Arbeit, das zu Hause, das Auto.
Und der Sand steht für die kleinen Dinge, die bedeutend für dich sind.
Wenn du nun den Sand als erstes ins Glas füllst, ist kein Platz mehr für Golfbälle oder Perlen.
Das gleiche gilt auch für dein eigenes Leben:
Wenn du all deine Zeit und Energie mit den kleinen Dingen verbringst,
dann hast du keinen Raum mehr für die wirklich bedeutenden Dinge.
Sorge zuerst für die Golfbälle, der Rest ist nur Sand."
Ein Student meldet sich und fragt, was die zwei Tassen Kaffee zu bedeuten haben.
Der Professor lacht und antwortet ihm, dass er damit eine sehr gute Frage gestellt habe:
“Mit dem Kaffee wollte ich euch sagen und bekräftigen,
dass, egal wie schwierig das Leben auch gerade sein mag,
es immer noch Platz ist, um mit einem Freund eine Tasse Kaffee zu trinken.”
Nunja, ich kenne weibliche Geschöpfe, die inzwischen 30 sind und noch studieren ! inzwischen die 3. oder 4. Studienrichtung, keine davon abgeschlossen, UND die wissen immernoch nicht was sie mal machen wollenZiD! hat geschrieben:(...)heute kann man nichmehr durch studium schlendern (stichwort ewiger student), du wirst dann einfach exmatrikuliert[/b]