ich klinke mich mal hier mit ner Frage zur Höhenverstellung des Öhlins ein...
Ich habe sie vorn bündig zur oberen Gabelbrücke durchgeschoben (Motard) und hinten zunächst auf die 385 mm von Augenmitte zu Mitte.
Sie erschien mir von der Höhenbalance dann hinten noch etwas "zu hängen" und ich habe die Höhenverstellung so herausgedreht das die Länge nun zwischen 387-388 liegt. Die meist übliche Markierung in der Gewindestange des Beins liegt dabei so, daß sie noch gerade eben sichtbar ist wenn sie mit der blauen gekonntert ist.
So nu die eigentliche Frage: hat die Höheverstellung einen Endanschlag - ich möchte möglichst nicht den Tank/ Heckrahmen strippen um das im ausgebauten Zustand zu probieren. Ein paar verbleibende Gewindegänge im Dämpfer kommen ja der Stabilität kollossal entgegen
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Meine Erfahrungen an den Millen/Tuonos sind: einige Ö-Beine haben einen Endanschlag, andere nicht.
Ich fahre die RSV`S auch hoch wg. der Bodenfreiheit und habe mit etwas weiterem Herausdrehen als das Handbuch eigentlich vorschlägt bereits gute Erfahrung gemacht. Nur, bei der Mille ist es mit dem Ausbau deutlich einfacher
![lächeln :-)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Ach und dann doch ne zweite Frage:
Hat jemnd von euch schon einen der von JoJo gegebenen Tipps zum Gabeöl ausprobiert.
- entweder 28ml Silikonöl (welche Viskosität zur besseren Emulgation mit dem W5er?)- >> wie profitieren die Durchschlagsicherheit und Losbrechkraft?
- oder 200 ml W5 absaugen und 220 W2,5 wieder auffüllen--> und wie passt dass zu den og. Kriterien ?
Ach und ja, CSA II liegen bereit, dann geht es an den Negativfederweg und dann Zug / Druck.
Kann jemand sachdienliche Hinweise dazu geben
![Husqvarna! :hva:](./images/smilies/husky.gif)