So, erstmal zur Belustigung die Handbucherklärung (kann übersprungen werden

)
Handbuch hat geschrieben:SYSTEM VON ELEKTRONISCHER ZÜNDUNG
Ins System von Zündung zu Salve von Kondensatoren lädt (C.D.I.), die elektrische Energie erzeugt vom Wechselstromgenerator den Kondensator. Diese Energie wird in einer einzigen Salve zum festgelegten Vorschuß und der Strömung freigelassen, es geht durch die primäre Seite von der Spule von Zündung durch. Die Hochspannung, die zum sekundären Aufwickeln von der Spule von Zündung veranlaßt wird, verursacht einen starken Funken zwischen die Elektroden der Kerze.
Die Finger elektronische Zündung erlaubt, die Kurve von in Betrieb Vorschuß der folgenden Elemente zu ändern:
- REGIME DES MOTORS
- POSITION DES VENTILS GAS VERGASER
- STECKT MARSCH
Dieses System erlaubt also eine optimale Leistung des Motors in jede Bedingung von Stelle. Bei Funktionsstörung des Ventils Gas oder des Marsches ist die Zündung jedenfalls in der Lage den Gebrauch des Kraftrades zu erlauben.
Was ich bisher über die 510er Zündung gefunden habe:
Schematik (TE + SMR. Die TC hat "angeblich" den "Lichtabgriff" nicht. aber der Stator der hier liegt kommt aus einer TC und hat dieses Kabel):
Werte aus dem Handbuch:
Zündungswicklung des Stators: 12,7 Ohm +/- 15%
Ladewicklung weiß geg. gelb : 0,16 Ohm +/- 15%
"Lichtwicklung" gelb geg. Masse: 0,65 Ohm +/- 15%
Der Stator, die schwarz isolierte (nicht verkohlt) Wicklung ist für den Zündfunken, oben baumelt noch der unscharfe Pick-Up.
Das Polrad mit dem "Nocken" für den Pick-Up. Nach meinen Magnetexperimenten müssten 8 Magnete, jeweils im Wechsel verbaut sein.
Gruß Roland