Crosser Erstfahrzeug 400ccm?

Für die ganzen 2-und 4-Takt Offroad-Modelle von 1988-2013 mit den schwarzen Würfeln auf den Reifen.

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Wille
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Beitrag von Wille »

Huskytuller hat geschrieben:Ich wollte damit nur ausdrücken, daß es ganz wichtig ist, wie Kraft individuell & effektiv umgesetzt werden kann ! ;-)
Ja, vielleicht hatte ich da nen Denkfehler.
Da ich zu viel Leistung hab, hab ich nicht über ne kürzere Übersetzung nachgedacht. Die bedeutet für mich immer mehr Leistung, weniger Höchstgeschwindigkeit.
Aber gut. Einen Gang höher fahren und gut. Naja, egal.
Jockel
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Beitrag von Jockel »

Wille hat geschrieben:
Huskytuller hat geschrieben:Ich wollte damit nur ausdrücken, daß es ganz wichtig ist, wie Kraft individuell & effektiv umgesetzt werden kann ! ;-)
Ja, vielleicht hatte ich da nen Denkfehler.
Da ich zu viel Leistung hab, hab ich nicht über ne kürzere Übersetzung nachgedacht. Die bedeutet für mich immer mehr Leistung, weniger Höchstgeschwindigkeit.
Aber gut. Einen Gang höher fahren und gut. Naja, egal.
Hi,
so wenn ich früh schalte und nur den unteren Bereich, also statt 55PS nur 30-40PS nutzen. Warum brauche ich dann eine mit 60PS ??? Nur weil sie die Chefs im Ring fahren. Jeder mm am Gasgriff wird bei den kleineren mit weniger belohnt. Also ist die Dosierung auch größer und einfacher zu händeln.
Oder zählt nur: Eh Alder isch fahr de voll konkrette grasse R1 ???


Gruß Jockel
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Don
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Beitrag von Don »

Huskytuller hat geschrieben:Ich versäge mit meiner TC 510 alle Mädchenmopped-Waschlappen - ganz einfach ! :zust:
Da meint man ja grad der Weltmeister spricht, und dann fährt er um die goldene Ananas in einer Amateurliga. Super! :app1: :Top: :knutsch:
Schade dass du noch nicht Herrn Méo begegnet bist. Der mit seiner Mädchen 250er hätte sicher viel von dir lernen können. Mit deinem Männermotorrad.

Und jetzt will ich mal Fakten sehen: Wievielter bist du denn letzte Saison mit deinem Männermotorrad geworden?

Gruß,
:xmas: Don
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Hi,
so wenn ich früh schalte und nur den unteren Bereich, also statt 55PS nur 30-40PS nutzen. Warum brauche ich dann eine mit 60PS ???
Wo hat wer was von 'früh schalten' behauptet ? :kratz:
Ich muß leider bemerken, daß dir bis dato Wissen über den Einfluss einer adäquaten Sekundärübersetzung auf die Art der Leistungsabgabe gänzlich verwehrt blieb ...

Man macht die Übersetzung kurz, um endlich kontrollierter Vollgas geben zu können ! Bild
P.S.: Ach ja - Simo Kirssi is' ja letzte Saison GCC-Europameister geworden. Auf 'ner Werks-G450X - mit 480er-Kit, Akrapovic und was weiß ich noch. Nächstes Jahr soll er mit 'ner Husqvarna WR 300 die Amis aufmischen - bei der GNCC. Die fahren 3 h - nur mal so wg. Leistung und Ausdauer und so ...
Es ist die wahre Kunst, eine Symbiose von physischer Stärke und fahrerischem Können, und die Befriedigung, "den wildesten Hengst der Herde" zu zähmen .

Aber wie sollen das geländesportliche Bleistiftspitzer verstehen können ? :roll:
Die wollen nur das lahme Handpferd - verständlich. :idea:
Auf Grund mangelnder praktischer Erfahrung - kein Wunder ! :trost:

Trotzdem maulen sie über die, die's machen ... Bild :rofl:
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Lucas154
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Beitrag von Lucas154 »

ja was ist denn jetzt hier mit deinen ergebnissen vom letzten jahr? :win: :-P
bisher redest du ja nur drum herum :roll: :?:
Jockel
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Beitrag von Jockel »

Hi,
@ Tuller
irgentwie hört sich das langsam ziemlich am Thema vorbei an. Eher wie Selbstlobpreisungen. Weiß langsam nicht mehr was ich hier wem glauben soll. Bist Du nun der geile Weiberaufreiser der alle 10min. eine Neue im Bett hat. Oder eher der Puffgänger der seine ganze Kohle dort auf den Kopp haut, weil er sonst keine abbekommt ???



Gruß Jockel
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

:lach: ... :gruebel:
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Don
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Beitrag von Don »

Huskytuller hat geschrieben:Und jetzt will ich mal Fakten sehen: Wievielter bist du denn letzte Saison mit deinem Männermotorrad geworden?

Gruß,
:xmas: Don
Naaa? :tricky:
unser Forentuller hat geschrieben: Es ist die wahre Kunst, eine Symbiose von physischer Stärke und fahrerischem Können, und die Befriedigung, "den wildesten Hengst der Herde" zu zähmen .
Ja, das würde ich auch sagen wenn ein anderer mit einem PS-ärmeren Mopped um mich Kreise zieht... :roll:
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Stefan7
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Beitrag von Stefan7 »

Huskytuller hat geschrieben:Die These war, daß es nur mit wenig Leistung/kleinem Hubraum Sinn macht !
Das ist absoluter Käse ! Es geht leichter, stimmt, aber man wird damit nicht automatisch ein besserer Fahrer. Ich meine, eher im Gegenteil!
Hier geht's schon wieder ab.

Ich denke ein besserer Fahrer wird man eher mit einem kleinen Hubraum, wer eine 125er oder 250 4T schnell fahren will muss präzise fahren und auf den Schwung achten. Das bringt m.E. dem Fahren mehr als gleich mit irgendeinem Riesendumper anzufangen, mit dem die Kurve nur aus "Neuausrichten" für die nächste Gerade besteht und der Fahrer total überfordert ist.

Und wenn man Rennen fährt sollte man gerade darauf achten, ein Motorrad zu fahren, was einen möglichst unterstützt. Wenn ich nach einem Rennen 10. bin und weiß, dass ich mit einem kraftschonenderen Moped vielleicht 5. wäre würde ich mich nicht darüber freuen, was für ein bösartiges Moped ich habe und toller Hecht ich bin, sondern vielmehr fragen, warum ich eigentlich gerade die 5 Plätze verschenkt habe.

Mein Tip zum Anfang: Ein kleiner Hubraum tut es auch, ist aber manchmal auch anspruchsvoller zu fahren. Wenn man etwas für die Fahrtechnik tun will ist ein kleiner Hubraum immer gut. Und es macht m.E. mehr Spaß, ein Moped auch mal am Limit zu bewegen (wobei das auch bei einem kleinen Hubraum die wenigsten schaffen). Außerdem verzeiht eine 360er oder 510er deutlich weniger Fehler als ein kleines Moped, sollte man als Anfänger vielleicht auch beachten...

MfG Stefan (bekennender 250 4T-Fahrer)
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Lucas154
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Beitrag von Lucas154 »

Stefan7 hat geschrieben:
Huskytuller hat geschrieben:Die These war, daß es nur mit wenig Leistung/kleinem Hubraum Sinn macht !
Das ist absoluter Käse ! Es geht leichter, stimmt, aber man wird damit nicht automatisch ein besserer Fahrer. Ich meine, eher im Gegenteil!
Hier geht's schon wieder ab.

Ich denke ein besserer Fahrer wird man eher mit einem kleinen Hubraum, wer eine 125er oder 250 4T schnell fahren will muss präzise fahren und auf den Schwung achten. Das bringt m.E. dem Fahren mehr als gleich mit irgendeinem Riesendumper anzufangen, mit dem die Kurve nur aus "Neuausrichten" für die nächste Gerade besteht und der Fahrer total überfordert ist.

Und wenn man Rennen fährt sollte man gerade darauf achten, ein Motorrad zu fahren, was einen möglichst unterstützt. Wenn ich nach einem Rennen 10. bin und weiß, dass ich mit einem kraftschonenderen Moped vielleicht 5. wäre würde ich mich nicht darüber freuen, was für ein bösartiges Moped ich habe und toller Hecht ich bin, sondern vielmehr fragen, warum ich eigentlich gerade die 5 Plätze verschenkt habe.

Mein Tip zum Anfang: Ein kleiner Hubraum tut es auch, ist aber manchmal auch anspruchsvoller zu fahren. Wenn man etwas für die Fahrtechnik tun will ist ein kleiner Hubraum immer gut. Und es macht m.E. mehr Spaß, ein Moped auch mal am Limit zu bewegen (wobei das auch bei einem kleinen Hubraum die wenigsten schaffen). Außerdem verzeiht eine 360er oder 510er deutlich weniger Fehler als ein kleines Moped, sollte man als Anfänger vielleicht auch beachten...

MfG Stefan (bekennender 250 4T-Fahrer)
mein reden, schon die ganze zeit;)
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Huskytuller
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Beitrag von Huskytuller »

Das sehe ich im Prinzip auch so - ich habe übrigens auch nichts anderes behauptet ...
Ich verwehre mich aber dagegen, zu behaupten, man könnte nur mit einem kleinen Motorrad fahren lernen ! :Uffbasser:

Es liegt in der Natur der Sache, daß stärkere Maschinen (Hengst !) schwieriger zu bändigen sind !
Es kann aber auch genau darin der Reiz liegen ... :tricky:

Wenn es mir bei der GCC zu 100 % um Platzierungen ginge, würde ich mir eine aktuelle TE 310 zulegen, ganz klar.
Ich möchte mir (und der Welt) aber halt beweisen, daß ich es physisch d'rauf habe, auch mit meiner TC510 2 Stunden lang ziemlich schnell zu sein !

Letzte Saison irgendwo unter "ferner liefen". Platz 30 im Gesamtklasse der 'Sport B' oder so - keine Ahnung genau.
Zwei Rennen total Ausfall (einmal Mopped kaputt, einmal Crash) und diverse Brüche (Schlüsselbein, Rippen) nahmen doch etwas den Wind aus den Segeln ... :-?

Schnee von gestern - der Weg ist das Ziel ! :arrow: :hupf:


Gruß Huskytuller ;-)

P.S.: Jetzt bin ich aber schmerzfrei - und jetzt bin schon so fit wie letztes Jahr Ende März. Und möchte die nächsten 120 Tage noch so 90 mal trainieren - ohne Mopped.
Werde als Athlet hoffentlich bereit sein, am 08.05. um 11.30 h ... :Top:
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Schneckensucher
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Beitrag von Schneckensucher »

Mahlzeit,
ich bin spät mit meiner Einspurkariere gestartet(mit37), zuerst auf einer 620er KTM vor 4Jahren, dann mit einer TE 450.
Im letzten Herbst habe ich mich auch lange mit dem Thema befasst, bin von der TE 450 auf eine TE 250 umgestiegen. Ich bin nicht der begnadete Crosser, sondern fahre viel Mehrstundenenduro bis zum Endurance Day als Solostarter. Bei den Platzierungen habe ich mich mittlerweile (mit der alten 450er) in das obere Viertel vorgearbeitet.

Das Leistung fehlt merkt man ganz eindeutig, aber auch nur auf langen Geraden, Tiefsand, nasser Schnee..., da hat man manchmal das Gefühl es dürfte wieder etwas mehr sein. Ich habe danach die Sekundärübersetzung auf 12/50 geändert, das bringt viel im unteren Bereich.

Das Bild wendet sich aber in der ersten Kurve, beim Umzirkeln irgendwelcher Bäume, überqueren liegender Bäume oder in kniffeligen Auffahrten. Da fährst du dann ähnlich einem Mountainbike in einer nicht gekannten Leichtigkeit, die einem das Grinsen ins Gesicht meißelt.
Man beachte die Bengel, die dich auf der Crossbahn mit ihrer 125er mal eben locker versägen... :roll:

Heute wieß ich, das ich besser mit einer 250er gestartet wäre, beim Fahren lehrnen macht das vieles sehr viel einfacher. In Situationen, wo ich die 450er weggeworfen hätte, fahre ich mit der leichten 250er mal eben durch (ja, ja, es gibt immer noch die Extremauffahrten wo eine 250er einfach am Limit ist...).

Ich würde dir zu Beginn zu einer 125er2t oder 250 4t raten, wenn du die im Griff hast, dann denk über mehr nach...

Gruß Schneckensucher.
Endurofahrer sind die umgänglichsten Menschen: "Ach komm, Schlamm drüber"
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Stefan7
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Beitrag von Stefan7 »

Huskytuller hat geschrieben:Ich verwehre mich aber dagegen, zu behaupten, man könnte nur mit einem kleinen Motorrad fahren lernen ! :Uffbasser:
Hat ja keiner behauptet, aber wenn man jemanden einen Rat geben will dann sicherlich eher kleiner Hubraum statt großer Hubraum, alles andere macht es nur schwerer. Realistisch betrachtet entspricht doch eine aktuelle 250 4T vom Motor her auch einer alten 400er-Husky und die 450er hat auch nicht weniger Leistung als eine alte 570er. Es sei denn man will täglich die Wasserleitungsauffahrt am Erzberg hoch, dafür ist die 125er vielleicht nicht die allerbeste Wahl.

MfG Stefan
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Beitrag von Jockel »

Schneckensucher hat geschrieben:Mahlzeit,
ich bin spät mit meiner Einspurkariere gestartet(mit37), zuerst auf einer 620er KTM vor 4Jahren, dann mit einer TE 450.
Im letzten Herbst habe ich mich auch lange mit dem Thema befasst, bin von der TE 450 auf eine TE 250 umgestiegen. Ich bin nicht der begnadete Crosser, sondern fahre viel Mehrstundenenduro bis zum Endurance Day als Solostarter. Bei den Platzierungen habe ich mich mittlerweile (mit der alten 450er) in das obere Viertel vorgearbeitet.

Das Leistung fehlt merkt man ganz eindeutig, aber auch nur auf langen Geraden, Tiefsand, nasser Schnee..., da hat man manchmal das Gefühl es dürfte wieder etwas mehr sein. Ich habe danach die Sekundärübersetzung auf 12/50 geändert, das bringt viel im unteren Bereich.

Das Bild wendet sich aber in der ersten Kurve, beim Umzirkeln irgendwelcher Bäume, überqueren liegender Bäume oder in kniffeligen Auffahrten. Da fährst du dann ähnlich einem Mountainbike in einer nicht gekannten Leichtigkeit, die einem das Grinsen ins Gesicht meißelt.
Man beachte die Bengel, die dich auf der Crossbahn mit ihrer 125er mal eben locker versägen... :roll:

Heute wieß ich, das ich besser mit einer 250er gestartet wäre, beim Fahren lehrnen macht das vieles sehr viel einfacher. In Situationen, wo ich die 450er weggeworfen hätte, fahre ich mit der leichten 250er mal eben durch (ja, ja, es gibt immer noch die Extremauffahrten wo eine 250er einfach am Limit ist...).

Ich würde dir zu Beginn zu einer 125er2t oder 250 4t raten, wenn du die im Griff hast, dann denk über mehr nach...

Gruß Schneckensucher.

Hi,
danke meine Rede. Auch wenn mal langsamer mit einer kleinen sein sollte. Entscheident ist für mich der Spaß an der Sache. Und das zeigt das Grinsen im Gesicht. Deshalb ist manchmal weniger mehr.
R1 und Konsorten kommen mir nicht ins Haus. Möchte dann lieber langsamer ein Grinsen im Gesicht haben. Meißt ist mann persönlich auch noch schneller damit.
Wenn das hohle Hirn und der Fittnesszustand nein sagt, sollte definitiv weniger mehr sein.


Gruß Jockel
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Dreckfräse

Beitrag von Dreckfräse »

Stefan7 hat geschrieben:Realistisch betrachtet entspricht doch eine aktuelle 250 4T vom Motor her auch einer alten 400er-Husky und die 450er hat auch nicht weniger Leistung als eine alte 570er.
Was ich immer sage!
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Beitrag von Huskytuller »

auch nicht weniger Leistung als eine alte 570er
Die TC 570 hatte aber serienmäßig zu wenig Leistung, um im Wettbewerb wirklich konkurrenzfähig zu sein ! ;-)
Also ein relativ gutmütiges Motorrad ... :twisted:
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Lucas154
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Beitrag von Lucas154 »

verstehe nicht was so toll daran sein soll, zu wissen man wäre auf ner 310er schneller, hätte mehr spaß am fahren, aber meint man hätte mehr erreicht wenn man ne tc 510 nach 2 stunden im gcc in der "sport b" auf platz 30 geprügelt hat :roll:
TheWinnerIsHusqvarna

Beitrag von TheWinnerIsHusqvarna »

ich glaub dem tuller gehts nic um plazierung sonder darum sich selbst am limit zu haben....es soll menschen geben die brauchen sowas ;-)
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Beitrag von Stefan7 »

Huskytuller hat geschrieben:Die TC 570 hatte aber serienmäßig zu wenig Leistung, um im Wettbewerb wirklich konkurrenzfähig zu sein ! ;-)
Also ein relativ gutmütiges Motorrad ... :twisted:
Der Motor wahr vielleicht relativ unspontan (was manchmal auch nicht schlecht sein muss) und nicht gerade drehfreudig, aber mit absoluter Sicherheit hatte der genug Leistung!

MfG Stefan
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Beitrag von Huskytuller »

Der Motor wahr vielleicht relativ unspontan
Du hast exakt die richtigen Worte gefunden ! :app1:
Enduro-Motor halt ! :ka:

Beim Motocross fatal, weil du aus engen Ecken bei nur kurzen darauf folgenden Geraden gegen die Reiskocher einfach keine Chance hattest.
Waren die Geraden länger als 100 Meter bzw. die Strecke insgesamt lang und schnell sah's wieder anders aus ! :-P
Wenn man im 4. Gang einschenken konnte ... :bcool:

Ich bin auf der absolut serienmäßigen 2002er TC 570 vierter in der südbayerischen Meisterschaft geworden. Hätt' ich in dem Jahr bereits Akrapovic, Racing-CDI und hochverdichteten Kolben gehabt, wär' ich vielleicht sogar Meister geworden. Im Grunde war ich zweitschnellster damals, vierter wurde ich, weil in einem Lauf der Scheiß-MIKUNI-Vergaser 'runterploppte und einmal bin ich bei einem Überholmanöver mit einem Gegner über einem Table kollidiert. :autsch:

P.S.: Ich hab' die 570er noch immer. Ich liebe diesen Dino ... :herz:
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