Zündung für Blöde...

Egal welche Husqvarna, HIER wird geschraubt, getunt, repariert und gefachsimpelt !!!

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Tomarator
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Zündung für Blöde...

Beitrag von Tomarator »

Hallo Zusammen, nachdem ich ja einige Schwierigkeiten habe mit meiner Zündung, wie es scheint, mal ein paar Fragen dazu.

Soweit ich das jetzt verstanden habe, korrigiert mich, wenn ich was durcheinanderbringe:

Meine Husky 610 te 1995 hat eine Ducati-Cdi, eine Zündspule, einen Gleichrichter und eine Lichtmaschine bzw. Zündung.

Lichtmaschine/Zündung:
Magnete im Polrad sorgen in Verbindung mit dem Strator dafür, das Bewegung in Energie verwandelt wird(Gleichstrom?). Weiterhin ermittelt der Strator den Zündzeitpunkt in Verbindung mit der Kurbelwelle.

weiter gehts über den Kabelbaum zum Gleichrichter: Sorgt für konstante 12-14 V, für Licht, Blinker, Bremslicht. Sonst würden die Birnchen durchfliegen, bei hoher Drehzahl, weil zuviel Volt.

Unabhängig davon gehts in die Zündspule, dort wird Energie gesammelt für den Zündfunken in einem dicken Kondensator. Die Cdi wiederrum bekommt das Signal der Kurbelwelle vom Strator für den Zündzeitpunkt und errechnet daraus die Drehzahl und steuert die Entladung der Zündspule(variabler Auslösung vom "realen" Zündzeitpunkt abweichend, Zündzeitpunkt versetzt, je nach Drehzahl). Die Zündspule jagt die gesammelten Volt durchs Zündkabel zur Zündkerze. Die Kerze zündet, und das bei jedem OT, nicht nur alle zweimal(4 Takt), also einmal unnötig.

Gibt es dazu etwas hinzuzufügen, was ich übersehen habe oder nicht richtig interpretiere?

Wozu ist dann z.B. die Stellung der Magnete im Polrad so wichtig? im WHB wird auf die Stellung der Magnete gar nicht eingegangen, vermutlich weil die dort der Auffasung sind, das sowas nicht kaputt geht/man das Polrad im Ganzen tauscht, und das ja dank Splint an einer festen Position sitzt...
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Huskybrenner
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Re: Zündung für Blöde...

Beitrag von Huskybrenner »

Tomarator hat geschrieben: Magnete im Polrad sorgen in Verbindung mit dem Strator dafür, das Bewegung in Energie verwandelt wird(Gleichstrom?).
Nein, natürlich Wechselstrom
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Huskybrenner
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Re: Zündung für Blöde...

Beitrag von Huskybrenner »

Tomarator hat geschrieben:
weiter gehts über den Kabelbaum zum Gleichrichter: Sorgt für konstante 12-14 V, für Licht, Blinker, Bremslicht. Sonst würden die Birnchen durchfliegen, bei hoher Drehzahl, weil zuviel Volt.
Nein, nicht Gleichrichter, sondern Regler.

Gleichrichter hat sie nicht, denn alles läuft mit Wechselstrom.
Der Regler macht das, was Du schon richtig beschrieben hast. Er haut alles über ca. 14 Volt gegen Masse weg. :roll:
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Huskybrenner
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Re: Zündung für Blöde...

Beitrag von Huskybrenner »

Tomarator hat geschrieben:
Unabhängig davon gehts in die Zündspule, dort wird Energie gesammelt für den Zündfunken in einem dicken Kondensator. Die Cdi wiederrum bekommt das Signal der Kurbelwelle vom Strator für den Zündzeitpunkt und errechnet daraus die Drehzahl und steuert die Entladung der Zündspule(variabler Auslösung vom "realen" Zündzeitpunkt abweichend, Zündzeitpunkt versetzt, je nach Drehzahl). Die Zündspule jagt die gesammelten Volt durchs Zündkabel zur Zündkerze. Die Kerze zündet, und das bei jedem OT, nicht nur alle zweimal(4 Takt), also einmal unnötig.
Die Zündspule transformiert die Spannung hoch, damit die Kerze funken kann.
Auch hier natürlich wieder Wechselspannung, denn Gleichspannung kann man nicht Transformieren.
Sie ist also ein Trafo. Die Hochspannung geht dann in die Kerze, wo der Funke zwischen den Elektroden überspringt.
Mit 12 Volt würde da nix springen.
Das die Kerze einmal unnötig funkt ist absolut richtig.
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ulf
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Beitrag von ulf »

Hallo

Wenn das bei der Huski tatsächlich eine CDI-Zündung ist, dann ist es fast so, wie es Tomarator beschrieben hat (Letzter Artikel beim Brenner).

Der Kondensator der CDI wird auf eine relativ hohe Gleichspannung (ca. 50 bis 150 V ja nach Mopped) aufgeladen. Diese wird dann zum Zündzeitpunkt schlagartig an der Zündspuhle angelegt. Diese transformiert das dann noch auf mehrere 1000V hoch, damit es dann an der Zündkerze funkt. Die Verstellung der Zündzeitpunkts wird, wie von Thomarator geschrieben, in der CDI gesteuert.

Gruß Ulf
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Beitrag von Tomarator »

Ok, also Regler, nicht Gleichrichter. Gibt übrigens auch Limas, die Gleichstrom produzieren...wenn auch wohl nur noch wenige.

Aber gut, eure Antworten zeigen mir, das ich das Prinzip soweit im Grossen und Ganzen richtig verstanden habe.

Hat einer denn nochmal paar Details zur Eingangsfrage?
"Wozu ist dann z.B. die Stellung der Magnete im Polrad so wichtig? im WHB wird auf die Stellung der Magnete gar nicht eingegangen, vermutlich weil die dort der Auffasung sind, das sowas nicht kaputt geht/man das Polrad im Ganzen tauscht, und das ja dank Splint/Stift an einer festen Position sitzt..."

Ich meine, wenn die nur dazu da sind, Energie an die Zündspule zu schicken, ändert sich doch dadurch dennoch nicht der Zündzeitpunkt sondern nur der bis dahin in der Zündspule aufgeladene Energielevel. Dadurch käme dann z.B. nur ein schwacher Zündfunke zustande. Aber Zündzeitpunkt müsste ja weiterhin durch die CDI bestimmt werden.

Wieso ist also die Position der Magnete im Polrad so wichtig?
ulf
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Beitrag von ulf »

Hallo

Die Lima schickt eben nicht nur die notwendige Energie sondern eben auch den Zeitpunkt nach oben. Hier ist dieser sozusagen noch fest. Abhängig von der Drehzahl wird der dann noch von der CDI verschoben.

Gruß Ulf
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Huskybrenner
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Beitrag von Huskybrenner »

Tomarator hat geschrieben:Ok, also Regler, nicht Gleichrichter. Gibt übrigens auch Limas, die Gleichstrom produzieren...wenn auch wohl nur noch wenige.
Wie soll eine Lima Gleichstrom produzieren ?
Höchstens Wechselstrom, der dann gleichgerichtet wird. :?:
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Beitrag von Huskybrenner »

ulf hat geschrieben: Der Kondensator der CDI wird auf eine relativ hohe Gleichspannung (ca. 50 bis 150 V ja nach Mopped) aufgeladen. Diese wird dann zum Zündzeitpunkt schlagartig an der Zündspuhle angelegt. Diese transformiert das dann noch auf mehrere 1000V hoch, damit es dann an der Zündkerze funkt. Die Verstellung der Zündzeitpunkts wird, wie von Thomarator geschrieben, in der CDI gesteuert.

Gruß Ulf
Also entweder bin ich total Malle oder die Physik hat sich geändert.
Gleichstrom kann man nicht transformieren soweit ich weiß. :?: :?:

Speichern, also z.B. im Kondensator, kann man natürlich nur Gleichstrom.

Also ist da meiner Meinung nach eine Lücke in der Erklärung.
Wer kann helfen ?
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Beitrag von ulf »

Hi Brenner

Ich habe es doch eigentlich schon geschrieben ;-) Die Spannung am Kondensator wird schlagartig auf die Zündspule gegeben, da hast Du dann für eine kurze Dauer die "Wechselspannung", auch wenn es nur eine einzige Flanke ist. Dieser "Spannungshub" wird dann noch von der Zündspule transformiert. Das hat den Vorteil, daß man auf die Zündspule mit mehr als 12V auf der Primärseite los gehen kann (betrifft aber eher die Fahrzeuge mit 12V Batterie-Netz) und daß man den eigentlichen Zündzeitpunkt elektronisch verstellen kann.


Ach ja, Gleichstrom Limas gab z.B. in alten Käfern. Die haben einfach den Kommutator eingebaut, sozusagen ein angetriebener Gleichstrom-Motor.

Gruß Ulf
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Beitrag von Tomarator »

Huskybrenner hat geschrieben: Wie soll eine Lima Gleichstrom produzieren ?
Höchstens Wechselstrom, der dann gleichgerichtet wird. :?
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmasch ... tromlichtm aschine

Hast im Prinzip recht, die betrachten das halt da als ein Bauteil, wird aber nur noch selten verbaut.
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Beitrag von Tomarator »

Wie gesagt, mich interessiert aus gegebenem Anlass ganz besonders, warm die Position der Magnete im Polrad so wichtig ist?
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Beitrag von dr.-hasenbein »

weil deswegen die Zündung weiß wann der Kolben im OT ist...
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Huskybrenner
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Beitrag von Huskybrenner »

@ulf:
Aaaaaahhhh.....womit bewiesen wäre das man selten dümmer wird. :roll:
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Beitrag von tomtom24 »

Aaaah. Damit wurde wohl der Pcikup gespart oder?`Macht ja auch Sinn das gleich in die Lima zu verfrachtne :)
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Jockel
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Beitrag von Jockel »

Hi,
das ist hier ja ein lustiges Thema, da muß ich gleich auch mal mein Senft dazu geben. Bin mal gespannt wer jetzt als nächster die Senfttube abbildet. :D

Wie wird Strom/ Spannung eigentlich hergestellt ??? Ich würde sagen induktiv. D.h. es muß ein Magnet an einer Spule vorbei geführt werden, somit wird beim nähren des Magnetes an die Spule eine positive Halbwelle produziert. Sobald das Magnet mittig an der Spule angekommen ist wird bis zum völligen drann vorbei die Sache mit einer negativen Halbwelle abgeschlossen. Das ist egal ob mann Windräder nimmt, oder Atomkraftwerke die Torbienen mit Wasserdampf antreiben oder unsere Lima in der Husky. Strom/ Spannung wird IMMER INDUKTIV UND SOMIT ALS WECHSELSTROM / WECHSELSPANNUNG HERGESTELLT. Will eine Lima sehen die Gleichstrom produziert Eine nur Eine. Und die gibt es nicht. Gleichstrom/ -spannung wird nur da genutzt wo Strom/ Spannung gespeichert werden muß. Und zwar in einer Batterie oder Aku (Akumolator). In einer Batterie ist der eine Pol + und der andere - . eine Batterie ist ein elektrochemischer Stromspeicher. Wechselspannung ist, wie der Name schon sacht, permanennt am Polwechseln (siehe grund Beschreibung oben) und das geht in der Batterie nicht. Da zwei Metalle die in der Spannungsreihe weit auseinander und sind mit einem Elekrolüt (Sch**** wie schreibt mann das?? bin Legasteniker !!!)(z.B.Schwefelsäure) getaucht. Eine Batterie ist nur dort verbaut wo ein Anlasser verbaut ist, da dort Strom/ Spannung gebraucht wird um ein Fahrzeug zu starten. Ein zweiter Grund ist das Steuergeräte Halbleiter verbaut haben ( Kondensatoren, Transistoren, Dioden) die nur in eine Richtung Strom/ Spannung durch lassen. Somit hat mann mit Wechselspannung schlechte Karten.

Wenn ich 2 Spulen um ein Eisenkern lege und Wechselspannung anlege, habe ich ein Transformator und da hat Brenner vollkommen recht. Da durch das anlegen von Wechselspannung in die 1. Spule immer 2 Halbwellen angelegt werden. Wenn die 1. (positive Halbwelle) angelegt wird, wird beim überqueren von 0Volt eine Induktionsspannung in die 2. Spule indiziert und bei der negativen Halbwelle das gleiche noch mal. Nun die Frage warum entsteht eine Induktion ohne Magnet (wie oben beschrieben) ???? Jeder mit Strom duchflossener Leiter umgibt ein Magnetfeld. Auch jedes Kabel. Wenn die 1. Spule mit Strom (z.B. 1. Halbwelle) versorgt wird. Entsteht durch das Magnetfeld um die Spule eine Induktion in Diese und dann über den Eisenkern in die 2. Spule und je nach Windungzahl der beiden Spulen transformiert mann die Spannung rauf oder runter. Doppelte Windungszahl ist gleich doppelte Spannung und halber Strom.

Kommen wir zur Zündspule des Autos. Hier arbeiten wir aber mit Gleichspannung. HÄ TRANSFOMIEREN, habe doch gerade gelesen geht nur mit Wechselspannung. JEIN. Wenn ich 12Volt in die 1. Spule anlege tut sich gar nicht, außer das durch die 1. Spule Strom fließt. Und nun simulieren wir mal Wechselspannung. Wir schalten den Strom/ Spannug ab. Bei Wechselspannung geht 1. Halbwelle beim abklingen über 0Volt. Genauso wie die abgeschaltete 1. Spule der Autozündspule. Die Mangnetfeld um die 1. Spule indukziert jetzt über den Eisenkern in die 2. Zündspule eine Induktionsspannung. Windungszahl = Tranfomation. Aus 12Volt werden 10-15.tausend Volt. Und der Raum der Zündkerze zwischen Anode(+Pol) und Katode(-Pol) wird ironisiert und durch die große Spannung Strom leitend.

So und nun zu dem Teil den ich nett verstehe. Habe ich keine Leistungsentstufe ( Zündzeitpunktverstellung) und mehrere Magnete im Polrad, müßte ich mehrfach eine Wechselspannung in der Zündspule anlegen. Somit müßte mehrmals ein Zündfunken auslösen. Mit einem Kondensator kann ich ein Gleichstrom speichern. Also Gleichstrom in die 1. Spule anlegen und wenn der Kondensator sich entlagen hat wird eine Induktionsspannung in die 2. Spule indukziert. Wie geht das bei der SEM Zündung ???? Hat kein Steuergerät/ keine Kondensator oder doch ????? mehrere Magnette im Polrad !!! Oder nicht ???? Wie funktioniert die Zündung der Husky GENAU ???

Gruß Jockel
Zuletzt geändert von Jockel am 09.07.09 - 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von tomtom24 »

Jockel, echt war, kannste nicht mal einen Absatz oder sowas einbauen, das kann man echt nicht richtig lesen ;)
:gigs:
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Beitrag von Jockel »

Hi Tom,

Jockel, echt war, kannste nicht mal einen Absatz oder sowas einbauen,

Sorry. Mußte leider einiges in einem Satz lassen. Da es sonst aus dem Zusammenhang gerissen wird. Absatz habe ich nur nach einem neuem Abschnitt gewählt. Kann es aber nachträglich nochmal versuchen es besser zu trennen.

das kann man echt nicht richtig lesen ;)

Ist auch ein harter Tubak.

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Beitrag von tomtom24 »

:knutsch: Danke :)
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Beitrag von Jockel »

Hi Tom,
:shrek: :bübo: :oops:

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