Radwechsel, radschrauben behandeln?

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Bieler_92
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Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Bieler_92 »

Hi,

Eigentlich ne recht simple frage!
Was macht ihr beim Reifenwechsel?

Schmiert ihr irgendwas auf die schrauben?

Ich zb nehme immer nen klecks kupferpaste für die Radschrauben.

Häufig liest man, dass es absolut unzulässig sei so etwas zu tun.
Jedoch ist es ja so, dass drehmomente für leicht geölte schrauben angegeben werden. Leicht geölt jedoch nicht gefettet!

Würd mal gern eure Erfahrungen und Meinungen dazu hören ;)
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Huskytuller
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Huskytuller »

Was sind "Radschrauben" ? :gruebel:
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Heretic
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Heretic »

also ich mach nie was an die radbolzen/muttern thema: flüssigkeiten lassen sich nicht komprimieren. somit "berühren" sich beide gewinde nicht und können sich wohl lösen.
unklar
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Firebeast
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Firebeast »

Heretic hat geschrieben:"..." flüssigkeiten lassen sich nicht komprimieren. somit "berühren"
sich beide gewinde nicht und können sich wohl lösen.
Gewagte Theorie !!! Meinst Du das Ernst??

@ Bieler_92
Also ich mach immer `n Tröpfchen Öl dran, ein Hauch Kupferfett geht imho auch ...
Hab seit 1981 noch nie ein Rad verloren, mach den Wechsel immer selbst.
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DHX_77
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von DHX_77 »

Nen Tröpfen Öl nur auf's Gewinde seit 25 Jahren und nie nen Rad verloren.... Kupferpaste weiß ich net wie die sich verhält.... sollte aber auch gehen.... machst Du ja.... ;-)

Grüße... :hva:
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DusK
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von DusK »

normalerweise lässt man die schrauben bewusst trocken.
dementsprechend wird die drehmomentvorgabe auch ohne öl stimmen.
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Bieler_92
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Bieler_92 »

Drehmomentvorgabe bei leicht geölten schrauben dusk!
Problem eig nicht locker werden, sondern das zu fest anziehen, wodurch dann durch belastung der räder eine schraube abreissen kann...

Hab se früher trocken eingebaut, dann hat mich nen werkstattfutzi drauf hingewiesen, dass ich doch bitte irgendwas drauf schmieren soll in zukunft... Das irgendwas hat er aber nicht genauer deginiert...

Werd dann inzukunft nen dpritzer öl anstatt kupferpaste nehmen ;)

@trulla... Rad schrauben sind die dinger, die ein rad an einem fahrzeug befestigen...
Teilweise gibts auch radbolzen, was aber eig keinen unterschied in der handhabung macht...
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sespri
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von sespri »

Kupferfett, Radlagerfett oder einen Tropfen Öl - kommt drauf an wo. Es geht ja nicht darum die Teile im Schmiermittel zu baden, aber eine vernünftige Drehmomentübertragung geht nur, wenn sich die Schraube bzw. Mutter ruckfrei anziehen lassen kann. Abgesehen davon, schont es die Teile und erleichtert die Demontage.

Erhöhte Vorsicht ist bei Sacklöchern gegeben. Ein mit Öl gefülltes Sackloch lässt sich durchaus beim Anziehen mit der Schraube sprengen. Dort reinige ich die Gewindelöcher wenn`s geht immer mit Reinbenzin und blase es mit der Luftpistole trocken. Ein Tropfen auf die ersten Gänge der Schraube reicht dann allemal.

Wegen geölter Gewinde hat sich noch nie eine Verbindung gelöst - das ist fertiger Quatsch.
Zuletzt geändert von sespri am 16.03.14 - 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Firebeast »

Moin!
Geb Sespri Recht.
Neue Schrauben würde ich auch ohne Schmiermittel einsetzen, die Alten allerdings
sind ja meistens ziemlich korrodiert und kommen mir dann immer dermaßen knochen-
trocken und rauh vor und knarzen so beim Anziehen, da muss ich einfach was drantun ...
Das Wichtigste bei allen Schraubenverbindungen ist deren Elastizität, meistens über die
Klemmlänge (Bereich zwischen Schraubenkopfauflage und Mutternauflage bzw. Beginn
des Gewindeeingriffs) zu regulieren, falls nicht, dann federnde Spannscheiben oder,
falls nicht anders in den Griff zu kriegen, Loctite oder Nordlock-Scheiben oder
ähnliches verwenden.
Zuletzt geändert von Firebeast am 16.03.14 - 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Heretic
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Heretic »

Firebeast hat geschrieben:
Heretic hat geschrieben:"..." flüssigkeiten lassen sich nicht komprimieren. somit "berühren"
sich beide gewinde nicht und können sich wohl lösen.
Gewagte Theorie !!! Meinst Du das Ernst??
ich ging von komplett in kupferpaste oder fett einmatschen aus ;-)
unklar
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Bieler_92
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Bieler_92 »

sespri hat geschrieben:Kupferfett, Radlagerfett oder einen Tropfen Öl - kommt drauf an wo. Es geht ja nicht darum die Teile im Schmiermittel zu baden, aber eine vernünftige Drehmomentübertragung geht nur, wenn sich die Schraube bzw. Mutter ruckfrei anziehen lassen kann. Abgesehen davon, schont es die Teile und erleichtert die Demontage.

Erhöhte Vorsicht ist bei Sacklöchern gegeben. Ein mit Öl gefülltes Sackloch lässt sich durchaus beim Anziehen mit der Schraube sprengen. Dort reinige ich die Gewindelöcher wenn`s geht immer mit Reinbenzin und blase es mit der Luftpistole trocken. Ein Tropfen auf die ersten Gänge der Schraube reicht dann allemal.

Wegen geölter Gewinde hat sich noch nie eine Verbindung gelöst - das ist fertiger Quatsch.

Sehr richtig... Kommt drauf an wo man das zeugs verwendet...
Isses dann jetz oke für radbolzen oder eher net?!?
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TobeStar
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von TobeStar »

Bieler_92 hat geschrieben:
sespri hat geschrieben:Kupferfett, Radlagerfett oder einen Tropfen Öl - kommt drauf an wo. Es geht ja nicht darum die Teile im Schmiermittel zu baden, aber eine vernünftige Drehmomentübertragung geht nur, wenn sich die Schraube bzw. Mutter ruckfrei anziehen lassen kann. Abgesehen davon, schont es die Teile und erleichtert die Demontage.

Erhöhte Vorsicht ist bei Sacklöchern gegeben. Ein mit Öl gefülltes Sackloch lässt sich durchaus beim Anziehen mit der Schraube sprengen. Dort reinige ich die Gewindelöcher wenn`s geht immer mit Reinbenzin und blase es mit der Luftpistole trocken. Ein Tropfen auf die ersten Gänge der Schraube reicht dann allemal.

Wegen geölter Gewinde hat sich noch nie eine Verbindung gelöst - das ist fertiger Quatsch.

Sehr richtig... Kommt drauf an wo man das zeugs verwendet...
Isses dann jetz oke für radbolzen oder eher net?!?

Ich fette das Gewinde ganz minimal und gut is'
Noch nie was passiert, weder ne Mutter auf der Achse gelöst, noch das Gewinde rausgerissen. Hab schon oft die Räder draußen gehabt. :gigs:

Lg
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Huskytuller
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Huskytuller »

Reden wir hier von Steckachsen, also den Teilen, welche zentrisch durch die Radnaben führen und die Räder mit der Schwinge bzw. der Gabel verbinden ?
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golom
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von golom »

Nichts kommt drauf, wie schon erwähnt unterscheiden sich die Drehmomente von geölten und nicht geölten Gewinden.

Das ist auch in jedem Metall Tabellenbuch nachzulesen.

Wie kommt man auf die Idee Gewinde zu ölen?
sespri
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von sespri »

@Bieler_92

Um meine Methode etwas zu präzisieren.

Zylinderkopfschrauben/Muttern, Gehäuseschrauben etc. Wenn nichts vorgeschrieben, öle ich sie ein. Warum? Ich habe es mal so gelernt, es hat sich bewährt und ich sehe folglich keinen Grund das zu ändern.

Kupfer- oder Silberfett bei Auspuffteilen und Schrauben. Es brennt nicht gleich weg und die Teile bleiben auch untereinander "elastisch" verbunden, was Spannungsrissen vorbeugt.

Kupfer- oder Silberfett bei Bremsen hat einen anderen Grund. Ich möchte, dass die Paste dort bleibt wo sie hingehört, sich nicht verflüssigt und mir die Klötze und Scheiben versaut. Normales Fett so richtig in Belag und Scheibe heiss "einmassiert" und das Ganze hat Schrottwert...

Für den Rest was sich gerade so anbietet. Auf Steckachsen eine feine Schicht Radlagerfett aufgetragen, bleibt diese meistens bis zum nächsten Radausbau bestehen - und das reicht. Da kann man mit dem fettigen Finger auch gleich das Gewinde einstreichen.

Einfach alles mit Mass und dann passt das schon...

@ golom

Ich habe WHB`s gesehen, wo die Abtropfzeitdauer der eingeölten und aufgehängten Zyl.kopfschrauben definiert ist...
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Wedafelda*
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Wedafelda* »

@Tuller, ich denke da Bieler redet von Radschrauben für PKW :gigs: :lol:

Ich fahr immer 2,3 mal mim Zimmererbleistift übers Gewinde. Das Graphit sorgt für "geschmeidiges" Rein/rausschrauben und das Anzugsdrehmoment stimmt otimal. :Top:

Macht doch keine Wissenschaft drauf, früher hat man des mim Radkreuz nach Gefühl gemacht und auch kein Rad verloren... 8-)
Ex.´08 WRE 125... Ex.´09 WR 300... Ex.´10 TE 510... Ex.´11 TE 310...-> NUDA 900"R"... ´15 BETA RR 300 RACING
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Bieler_92
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Bieler_92 »

golom hat geschrieben:Nichts kommt drauf, wie schon erwähnt unterscheiden sich die Drehmomente von geölten und nicht geölten Gewinden.

Das ist auch in jedem Metall Tabellenbuch nachzulesen.

Wie kommt man auf die Idee Gewinde zu ölen?
Idee rührt daher, dass zB vw das drehmoment von geölten schrauben angiebt!
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von TobeStar »

Bieler_92 hat geschrieben:
golom hat geschrieben:Nichts kommt drauf, wie schon erwähnt unterscheiden sich die Drehmomente von geölten und nicht geölten Gewinden.

Das ist auch in jedem Metall Tabellenbuch nachzulesen.

Wie kommt man auf die Idee Gewinde zu ölen?
Idee rührt daher, dass zB vw das drehmoment von geölten schrauben angiebt!

Im PKW Bereich kümmern sich Werkstätten einen Scheiß um sowas.
Ob Bolzen verostet sind oder was auch immer, rein damit.

Anzugsmomente werden nur für Stahl- und Alufelgen variiert.

Und hat einer von euch schonmal ein Rad verloren? ;-)
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Huskytuller
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von Huskytuller »

Langsam komme ich dem "Problem" auf die Schliche ... ! :wwwi:

Beim Reifenwechsel wird bei mir immer die Einheit Achse, Schwinge und Gabelfäuste gereinigt. Auch die Distanzen für die Fixierung der Naben auf den Achsen werden entfernt und gereinigt.
Beim Wiedereinbau werden die Radlager mit Fett aus der Kartusche großzügist bedacht, auch die Steckachsen mit Fett bestrichen.
Die Mutter für's Hinterrad wird auf das (zwangsläufig) fettige Gewinde geschraubt, und zwar mit dem original :h: -Schlüssel.
So fest es mit einem Arm eben geht. Dann noch mal neu angesetzten - und zwar so, daß man mit dem Fuss die Mutter noch um eine 1/8tel Extra-Umdrehung anzieht.
Vorne wird die Alu-Mutter auch in das Fett reingedreht und so fest angezogen, bis sich die Achse in den Fäusten dreht. So richten sich die Fäuste auf der gefetteten Achse automatisch korrekt aus.
Abschließend die Gabelfaust-Schrauben mit einem 8er- bzw. 10er-T-Schlüssel 'handfest' anziehen.
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Re: Radwechsel, radschrauben behandeln?

Beitrag von WhiteSM630 »

TobeStar hat geschrieben:
Bieler_92 hat geschrieben:
golom hat geschrieben:Nichts kommt drauf, wie schon erwähnt unterscheiden sich die Drehmomente von geölten und nicht geölten Gewinden.

Das ist auch in jedem Metall Tabellenbuch nachzulesen.

Wie kommt man auf die Idee Gewinde zu ölen?
Idee rührt daher, dass zB vw das drehmoment von geölten schrauben angiebt!

Im PKW Bereich kümmern sich Werkstätten einen Scheiß um sowas.
Ob Bolzen verostet sind oder was auch immer, rein damit.

Anzugsmomente werden nur für Stahl- und Alufelgen variiert.

Und hat einer von euch schonmal ein Rad verloren? ;-)
Das stimmt! In den Werkstätten wird fast alles trocken reingedreht!
Habe selbst die Erfahrungen machen müssen von verschieden Werkstätten.
Ich mache alles selbst, aber wenn man denn ein Auto auf seiner Bühne hat das Jahrelang von einer Fährtraxxwärgschdad verwixxt wurde kriegt man das kotzen!!

Egal was ich mache an meiner Karre es wird aus Grundsatz alles etwas geschmiert - nicht übertrieben, aber eben ein bischen.
-Husqvarna SMS 630 Bj.2011
-Yamaha XT 600 3TB Bj.1998
-Kawasaki KLR 250 D Bj.1991
-Cherco Enduro 50 AM6 Bj.2006
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