machen wir einen Deal, ich hab den Kurvernausgang erklärt und du erklärst jetzt den Kurveneingang, dann passt das.Saxon hat geschrieben: ...
Fahrtechniken: Off-Road
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deine fahrtechnik ist leider alles andere als schön oder sauber.
gekonnt sieht das (sorry) auch nur für leute aus, die selber nicht enduro fahren.
ich bin selber kein guter schnellfahrer, stehe mehr aufs langsame enduro.
z.b. der druck aufs hinterrad, das bein, was da iwo rumbaumelt, die ellbogen, die blickführung, der druck auf die kurvenäußere raste usw. das sind alles so punkte, die selbst mir auffallen - und das soll schon was heißen
immer möglichst viel gas und totaler wheelspin sind auch grade für die noch-nicht-ganz-profis nicht immer das allerschnellste.
gekonnt sieht das (sorry) auch nur für leute aus, die selber nicht enduro fahren.
ich bin selber kein guter schnellfahrer, stehe mehr aufs langsame enduro.
z.b. der druck aufs hinterrad, das bein, was da iwo rumbaumelt, die ellbogen, die blickführung, der druck auf die kurvenäußere raste usw. das sind alles so punkte, die selbst mir auffallen - und das soll schon was heißen
immer möglichst viel gas und totaler wheelspin sind auch grade für die noch-nicht-ganz-profis nicht immer das allerschnellste.
- Heretic
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
schnelle frage: was sorgt für mehr stabilität im tiefsand: gabel weiter durchstecken oder weiter nach unten? oder hat das gar nix damit zu tun?
unklar
- Huskytuller
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Gabel Oberkannte Unterlippe und - vor allem - Federbein-Vorspannung absenken um ca. 10 mm.
In the beginning Man created God. And in the image of Man created he him ...
- Heretic
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
okay danke! dann war ich ja schon mal mit der einen sache auf dem richtigen weg...
..bin gerade auf der suche nach einem gabelexperten der vllt mal ein bisschen hand anlegen kann an meine 43er WP
..bin gerade auf der suche nach einem gabelexperten der vllt mal ein bisschen hand anlegen kann an meine 43er WP
unklar
- Don
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Frage zum Anlieger-Fahren:
Sitzposition ganz nach vorne beim Reinbremsen? Weil's z.B: der hier nicht so macht (das soll jetzt keine Kritik sein, ich wills nur wissen).
Und beim Rausbeschleunigen aufstehen und Pobbes ganz nach hinten?
Sitzposition ganz nach vorne beim Reinbremsen? Weil's z.B: der hier nicht so macht (das soll jetzt keine Kritik sein, ich wills nur wissen).
Und beim Rausbeschleunigen aufstehen und Pobbes ganz nach hinten?
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
beim anbremsen eig weit nach hinten und dann in der kurve weit nach vorne, so habs ich bis jetz immer gehört aber halte mich nicht immer dran
[img]http://files.homepagemodules.de/b516784/pictures_u28_113c0e.gif[/img]
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Der is' doch scho' wieda in der Beschleunigungsphase !Don hat geschrieben:Frage zum Anlieger-Fahren:
Sitzposition ganz nach vorne beim Reinbremsen? Weil's z.B: der hier nicht so macht (das soll jetzt keine Kritik sein, ich wills nur wissen).
Und beim Rausbeschleunigen aufstehen und Pobbes ganz nach hinten?
Und ja - der ganze Knabe gehört mindestens 'ne handbreit weiter nach vorne* !
* U. a. deswegen 3 -
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
generelle aussagen kann man darüber auch nicht treffen.
hartboden und tiefer sand sind z.b. zum fahren sehr unterschiedlich. noch dazu fährt jeder n bißchen anders. viele holländer fahren z.b. sehr viel im stehen, viele amis fahren recht viel übers hinterrad usw.
die beiden bilder von tc 449 sind aber technisch echt nicht gut, daran sollte man sich nicht orientieren.
hartboden und tiefer sand sind z.b. zum fahren sehr unterschiedlich. noch dazu fährt jeder n bißchen anders. viele holländer fahren z.b. sehr viel im stehen, viele amis fahren recht viel übers hinterrad usw.
die beiden bilder von tc 449 sind aber technisch echt nicht gut, daran sollte man sich nicht orientieren.
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WASSERDURCHFAHRTEN
Servus!
Neue Frage, weil's gerade darum geht bei eienr 310er:
Sind Wasserdurchfahrten, bei Denen das Wasser bis an den Motor kommt (d.h. alles ab 25cm und drüber) schädlich für den Motor? Am Zweitakter hab ich da immer Angst dass sich der Zylinder Kältebdingt zusammenzieht und dann der Kolben festklemmt. Oder dass es irgendwelche Spannungsrisse gibt.
Gruß,
Don
Neue Frage, weil's gerade darum geht bei eienr 310er:
Sind Wasserdurchfahrten, bei Denen das Wasser bis an den Motor kommt (d.h. alles ab 25cm und drüber) schädlich für den Motor? Am Zweitakter hab ich da immer Angst dass sich der Zylinder Kältebdingt zusammenzieht und dann der Kolben festklemmt. Oder dass es irgendwelche Spannungsrisse gibt.
Gruß,
Don
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
ich muss, wenn ich meine "runde" dreh , 7 mal durch den fluß. das mach ich ca alle 2 wochen seit 8 jahren . da ist noch nix passiert.
kleiner tip noch: vorderrad bei der durchfahrt lupfen, da gibts keine nassen klamotten.
kleiner tip noch: vorderrad bei der durchfahrt lupfen, da gibts keine nassen klamotten.
- Don
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Wenn ich das so gut könnte...lupfn ist ja kein Ding, aber oben halten was anderes.
Darf ich Dich im Sommer vielleicht mal ne Runde begleiten?
Darf ich Dich im Sommer vielleicht mal ne Runde begleiten?
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
wenn wir mal nen termin finden... von mir aus.
Re: WASSERDURCHFAHRTEN
die 250er/310er haben oder hatten einige probleme mit sensoren (temperatursensor oder so?), welche bei wasserdurchfahrten nass geworden sind.Don hat geschrieben: Neue Frage, weil's gerade darum geht bei eienr 310er:
Sind Wasserdurchfahrten, bei Denen das Wasser bis an den Motor kommt (d.h. alles ab 25cm und drüber) schädlich für den Motor?
ums thermische würde ich mir nich so viele gedanken machen. passiert ja ständig beim enduro und noch habe ich nichts davon gehört, dass dabei mal was passiert ist.
Re: Fahrtechniken: Off-Road
Hallo,
ich als Wald- und Wiesenendurofahrer (zwar nicht legal, geht aber nun
schon 2 Jahre ohne Probleme) habe teilweise große Probleme
bei tiefem Schotter. Ich fahre zb im stehen mit
etwa 40 Sachen über einen Feldweg, sobald eine tiefere Schotterpassage
kommt werde ich langsamer und setze mich hin.
Ist echt furchtbar, weil es mir den ganzen Flow in
diesem Moment raubt!
Kennt jemand dieses Anfängerproblem?
ich als Wald- und Wiesenendurofahrer (zwar nicht legal, geht aber nun
schon 2 Jahre ohne Probleme) habe teilweise große Probleme
bei tiefem Schotter. Ich fahre zb im stehen mit
etwa 40 Sachen über einen Feldweg, sobald eine tiefere Schotterpassage
kommt werde ich langsamer und setze mich hin.
Ist echt furchtbar, weil es mir den ganzen Flow in
diesem Moment raubt!
Kennt jemand dieses Anfängerproblem?
husky te 449
Re: Fahrtechniken: Off-Road
Ganz einfach:
Nicht setzen, aber den Po nach hinten bringen.
So verlagerst du dein Gewicht auf das Hinterrad und entlastest das Vorderrad.
--> mehr Traktion durch belasten des Hinterrads, mehr Vortrieb
--> Vorderrad "taucht nicht mehr ein", also im Schotter, gleiches Verfahren wie im Sand. Dort musst du sogar bergabwärts Gas geben damit dern Rad nicht "eintaucht".
Nicht setzen, aber den Po nach hinten bringen.
So verlagerst du dein Gewicht auf das Hinterrad und entlastest das Vorderrad.
--> mehr Traktion durch belasten des Hinterrads, mehr Vortrieb
--> Vorderrad "taucht nicht mehr ein", also im Schotter, gleiches Verfahren wie im Sand. Dort musst du sogar bergabwärts Gas geben damit dern Rad nicht "eintaucht".
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Kleiner Tipp am Rande, das rechts am Lenker ist das Gas! Wenn Du daran drehst, kannst de auch schneller wie 40 fahren.
- Bieler_92
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
reicht auch wenn du 20 fährst... hauptsache du gibst gas und bescleunigst... sobald du konstant fährst oder bremst isses ne wackligere geschichte...
[img]http://files.homepagemodules.de/b516784/pictures_u28_113c0e.gif[/img]
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- HVA-Neuling
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Also, denn Hahn auf und ordentlich am Kabel gezogen!
- hotwheelroberto
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Re: Fahrtechniken: Off-Road
Mir fällt auf das hier verdächtig oft von VIIIEL GAS und GAS AUFREISSEN geschrieben wird und weiter vorn findet sich gar : BEI NÄSSE NOCH VIEL MEHR GAAS !
Das sieht sicher sehr spannend aus, ist aber für meine Begriffe 1. schwerer zu kontrollieren und 2. wird man nicht automatisch schneller oder kommt besser voran.
Weiterhin möchte ich noch ein Wort zum Kurven / Anliegerfahren verlieren, hier gibt es meiner Meinung nach verschiedene Wege:
Bei wenig Anlieger und / oder recht enger Kurve macht es Sinn ziemlich weit vor zu rutschen und dann mit Abwinkeln/Drücken das Motorrad um die Kurve zu bringen. Aus meiner Sicht entscheidend für die Geschwindigkeit und die Sicherheit sind dabei :
Armeinsatz mit Ellenbogen oben am möglichst niedrigem Lenker und Druck auf die kurvenäussere Fussraste durch Gewichtsverlagerung.
Lenkerumbau auf Hoch habe ich erst am Wochenende ausprobiert: Mit erhöhtem Lenker konnte ich zwar entspannter stehen, aber der Krafteinsatz beim Kurvenfahren war deutlich höher und auch die Neigung das mir das Vorderrad abhaut - bei sonst identischem Motorrad - ich rüste also wieder auf niedriger um.
Bei viel Anlieger und eher weiteren flüssigeren Kurven bleibe ich gern auch mal sogar etwas weiter hinten sitzen und lege mich mit in die Kurve rein, kann durch das weiter hinten sitzen sogar recht früh wieder Gas geben und man kommt mit viel Schwung rum.
Mir ist das bei PRofis MX und Enduro aufgefallen und ich bin gut damit zurechtgekommen.
Zum Anbremsen und dem schon diskutierten Po-Verlagern bin ich der Meinung das dieses Hinterrutschen bei wirklichem harten Anbremsen fast von alleine passiert , nur so kann man vermeiden das man als Fahrer beim Anbremsen sich durch die Trägheit weit nach vorn beugt und dann nicht mehr so gut das Motorrad handeln kann und 2. kann das Motorrad damit dann automatisch noch frei unter dem Fahrer arbeiten und Wellen etc. so ausbügeln - das die Gabel dabei dann besser arbeitet ist sicher die Folge davon.
Das sieht sicher sehr spannend aus, ist aber für meine Begriffe 1. schwerer zu kontrollieren und 2. wird man nicht automatisch schneller oder kommt besser voran.
Weiterhin möchte ich noch ein Wort zum Kurven / Anliegerfahren verlieren, hier gibt es meiner Meinung nach verschiedene Wege:
Bei wenig Anlieger und / oder recht enger Kurve macht es Sinn ziemlich weit vor zu rutschen und dann mit Abwinkeln/Drücken das Motorrad um die Kurve zu bringen. Aus meiner Sicht entscheidend für die Geschwindigkeit und die Sicherheit sind dabei :
Armeinsatz mit Ellenbogen oben am möglichst niedrigem Lenker und Druck auf die kurvenäussere Fussraste durch Gewichtsverlagerung.
Lenkerumbau auf Hoch habe ich erst am Wochenende ausprobiert: Mit erhöhtem Lenker konnte ich zwar entspannter stehen, aber der Krafteinsatz beim Kurvenfahren war deutlich höher und auch die Neigung das mir das Vorderrad abhaut - bei sonst identischem Motorrad - ich rüste also wieder auf niedriger um.
Bei viel Anlieger und eher weiteren flüssigeren Kurven bleibe ich gern auch mal sogar etwas weiter hinten sitzen und lege mich mit in die Kurve rein, kann durch das weiter hinten sitzen sogar recht früh wieder Gas geben und man kommt mit viel Schwung rum.
Mir ist das bei PRofis MX und Enduro aufgefallen und ich bin gut damit zurechtgekommen.
Zum Anbremsen und dem schon diskutierten Po-Verlagern bin ich der Meinung das dieses Hinterrutschen bei wirklichem harten Anbremsen fast von alleine passiert , nur so kann man vermeiden das man als Fahrer beim Anbremsen sich durch die Trägheit weit nach vorn beugt und dann nicht mehr so gut das Motorrad handeln kann und 2. kann das Motorrad damit dann automatisch noch frei unter dem Fahrer arbeiten und Wellen etc. so ausbügeln - das die Gabel dabei dann besser arbeitet ist sicher die Folge davon.
" Die Fehlerquelle sitzt vor der Tastatur - oder auf dem Motorrad"