... aber ne frische Revi is eben auch keine Garantie - wenn sich in so 'nem Dino-Motor irgendwas verselbstständigt und sich irgendwie zwischen beweglichen Teilen verkeilt, kann dir der Pott auch ein paar hundert Kilometer später noch spektakulär um die Ohren fliegen - is ja nich so, als gäb's dafür nich schon genügend Beispiele...
570er Fahrer sind gefragt
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Re: 570er Fahrer sind gefragt
Och nöö... so schlimm isses auch wieder nich - so'n Huskymotor is für jeden Schrauber, Techniker oder Maschinenbauingenieur wie 'n Orchester - man hört sprichwörtlich alle sich bewegenden Teile gleich einer harmonischen Komposition...
... aber ne frische Revi is eben auch keine Garantie - wenn sich in so 'nem Dino-Motor irgendwas verselbstständigt und sich irgendwie zwischen beweglichen Teilen verkeilt, kann dir der Pott auch ein paar hundert Kilometer später noch spektakulär um die Ohren fliegen - is ja nich so, als gäb's dafür nich schon genügend Beispiele...

... aber ne frische Revi is eben auch keine Garantie - wenn sich in so 'nem Dino-Motor irgendwas verselbstständigt und sich irgendwie zwischen beweglichen Teilen verkeilt, kann dir der Pott auch ein paar hundert Kilometer später noch spektakulär um die Ohren fliegen - is ja nich so, als gäb's dafür nich schon genügend Beispiele...
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PowerPoldi
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Re: 570er Fahrer sind gefragt
Ist bei mir glaube auch nur wegen der großen
nicht wegen der Geräusche 
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Man ist nach jeder Fahrt stolz, von der man meint kein verdächtiges Geräusch wahrgenommen zu haben. 
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Habe das ja oben schon erwähnt. Die Angst vor dem SuperGau fährt immer mit und man hat doch immer ein Ohr am Motor. Steige sogar ab und zu mal ab und höre mir das Herz an. Gab aber nie Probleme. Die Geschichte mit der Überhitzung an ner Baustelle/im Stau kenne ich nur zu gut. Ist mir auf der A2 mal passiert.
Das mit dem schriftlichen Beweis für eine frische Revision halte ich für Augenwischerei. Genau aus den oben genannten Gründen. Kein nicht gewerblicher Verkäufer ist dazu verpflichtet, ein Fahrzeug usw zurück zu nehmen, wenn es beim Käufer nach ein paar Kilometern explodiert. Deshalb immer kontrollieren und nichts kaufen, was man nicht gesehen/ausprobiert hat.
Das mit dem schriftlichen Beweis für eine frische Revision halte ich für Augenwischerei. Genau aus den oben genannten Gründen. Kein nicht gewerblicher Verkäufer ist dazu verpflichtet, ein Fahrzeug usw zurück zu nehmen, wenn es beim Käufer nach ein paar Kilometern explodiert. Deshalb immer kontrollieren und nichts kaufen, was man nicht gesehen/ausprobiert hat.
1. DT80LC2, 2. XR600R (Großewächterumbau), 3. GSF1200VaterStage2, SMR570 "Evo"
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Re: 570er Fahrer sind gefragt
@$onic
Nee, jetzt mal ernsthaft... ich hab das hier glaube ich schon einmal irgendwo geschrieben - als ich mir damals eine Supermoto holen wollte und nach wirklich sehr intensiver Suche und vielen Testfahrten verschiedenster Marken und Modelle zumindest schonmal sicher war, daß es am Ende auf eine Husky hinauslaufen würde, standen zum Schluß noch genau zwei Modelle zur Auswahl, unter denen ich mich partout nicht entscheiden konnte.
Zum einen eine SM 570RR mit big bore kit und außerplanmäßiger Revi (hatte bei 86 bh nen Pleuelabriss), war aber ansonsten top gepflegt und wurde hauptsächlich zu Trainings auf der Strecke bewegt, is aber sonst nie im Renneinsatz gewesen.
Die stand in München und ich bin nach dem Telefonat vom Fleck weg losgefahren, nur um in über 800 km Entfernung mal ne Probefahrt mit der zu unternehmen.
Das war zwar nicht die erste race replica, die ich bis dato probegefahren bin, die hinterließ aber bei weitem den nachhaltigsten Eindruck bei mir.
Muß dazu sagen, daß ich davor auch schon 650er Husabergs und 5.5er Aprilias getestet hatte, an diesen brontalen Schub der RR kamen die aber alle nichtmal entfernt ran, vom sound ganz zu schweigen, da die aktuell diesen sagenumwobenen Arrow Rennauspuff montiert hatte.
Dieses vorsintflutliche Stakkato aus Vibrationen, für die der Ausdruck 'Beben' eigentlich eher zuträfe, dem Auspuffdonner (anders kann man das nicht nennen) und dem Gefauche aus dem Ansaugbereich neben dem typischen rappeln und mahlen des Motors hinterließen neben der Gänsehaut an Unterarmen und aufgestellten Nackenhaaren einen wohligen Schauer, der mir den Rücken rauf und runterjagte.
Während der Unterhaltung mit dem Besitzer kamen wir auf die neue SMR 510 zu sprechen und wie sich herausstellte, wollte der seinen Dino auch nur deswegen verkaufen, weil er sich die bestellen wollte. Grund war seiner Ansicht nach nur die bei der 510 vorhandene Druckumlaufschmierung mit den zwei Ölpumpen und die damit verbundene, höhere Standfestigkeit bei geringerem Wartungsaufwand gegenüber den Vorgängern.
So weit, so gut... ich sagte ihm, daß ich 's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen wollte, ich ihn aber spätestens am nächsten Tag meine Entscheidung wissen lassen würde.
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine wirkliche Ahnung davon hatte, wie hoch meine Jahreskilometerleistung mit der zukünftigen Sumo sein würde und mir auffiel, daß dies nicht der erste 570er Treiber war, der seinen Dino zugunsten einer 510 loswerden wollte, überwog am Ende knapp dieser "Vernunftsgedanke", sich a) eine fabrikneue Maschine zuzulegen, die b) allem Anschein nach neben ebenfalls ausreichender Leistung noch über mehr Standfestigkeit verfügen würde.
Ich wollte mich nach monatelangem hin und her dann einfach nicht mehr länger damit 'rumschlagen, rief den nächstbesten Händler an und orderte eine 510er Sumo aus dessen Angebotspalette. Ein paar Tage später wurde mir die Wemse frei Haus geliefert und damit hatte sich's dann...
So. Es stellte sich nun aber heraus, daß ich in all den folgenden Jahren nie mehr als ca. 3000 km pro Jahr fuhr und die Mühle auch nach Schließung der in der Nähe befindlichen racetracks immer mehr oder weniger "streckenmäßig" durch die Lande peitsche - und auch wenn die 510 sozusagen 'Wort gehalten' hat und ich in der ganzen Zeit nie irgendwelche Probleme mit der hatte, so ging mir diese 570er RR doch nie mehr aus dem Kopf und innerlich hab ich schon -zig mal bereut, damals nicht den Dino gekauft zu haben.
- Nicht, daß ich an meiner 510 irgend etwas auszusetzen hätte... aber dieses ungefiltert krasse, pure und erdige Eintopf-feeling, gepaart mit der schieren power (die zweifelsohne für so manchen "normalen" Moppedfahrer schlicht und einfach 'zuviel des Guten' gewesen wäre)... das hat man in der Form wohl nur bei so einem Dino.
Wenn ich mir also überlege, daß ich im Vergleich zu meiner 510 beim Dino einfach nur die Wartungsintervalle hätte halbieren müssen, dafür aber eine Maschine gehabt hätte, die ohne jeden Zweifel die 'Spitze der Nahrungskette' im kurvigen Landstraßengeläuf markiert hätte, könnt' ich mich heute noch in den Ar*** beissen... !
Und mit dem gesparten Geld hätte ich locker die Mittel für zwei umfangreiche Revisionen als Rücklage gehabt - damit hat man dann schon ein beruhigendes Nerventonikum hinsichtlich etwaiger Ausfallsrisiken.
Kurzum : Wenn dir also so ein Dino gefällt und dein Gefühl dir sagt, daß du unbedingt "diese eine" Mühle haben mußt, dann fackel nich lange und gib dem nach !
Denn mal ehrlich... : Moppedfahren - speziell bei Motocrossern und Supermotards - ist doch nix anderes, als pures Seelenfutter und hat nur ganz entfernt am Rande etwas mit Vernunft zu tun (wie etwa, nicht auf eine Mogelpackung reinzufallen oder keine Fantasiepreise zu schmücken...)

Ein Risiko gehst du doch eh ein, sobald du dir ne Sportwemse zulegst, ob das nu' ne neuere oder ältere Moto ist spielt dabei eher ne untergeordnete Rolle - Schrauberei und Angstschweiß gehören bei allen dazu...
Wenn du natürlich stattdessen einen schlichten und wartungsarmen Fahrautomat suchst, der dich weder fordern- noch deinen Kreislauf unnötig strapazieren soll, mußte dir wohl oder übel einen der neuen Bayernscooter mit Husqvarna-Logo koofen - bei denen kannste dir dann aber auch gleich den Helm in Varioroller-Manier mit'm Kinnschutz in Stirnhöhe aufsetzen und so rumfahren...
So, jetzt weißte bescheid...
Nee, jetzt mal ernsthaft... ich hab das hier glaube ich schon einmal irgendwo geschrieben - als ich mir damals eine Supermoto holen wollte und nach wirklich sehr intensiver Suche und vielen Testfahrten verschiedenster Marken und Modelle zumindest schonmal sicher war, daß es am Ende auf eine Husky hinauslaufen würde, standen zum Schluß noch genau zwei Modelle zur Auswahl, unter denen ich mich partout nicht entscheiden konnte.
Zum einen eine SM 570RR mit big bore kit und außerplanmäßiger Revi (hatte bei 86 bh nen Pleuelabriss), war aber ansonsten top gepflegt und wurde hauptsächlich zu Trainings auf der Strecke bewegt, is aber sonst nie im Renneinsatz gewesen.
Die stand in München und ich bin nach dem Telefonat vom Fleck weg losgefahren, nur um in über 800 km Entfernung mal ne Probefahrt mit der zu unternehmen.
Das war zwar nicht die erste race replica, die ich bis dato probegefahren bin, die hinterließ aber bei weitem den nachhaltigsten Eindruck bei mir.
Muß dazu sagen, daß ich davor auch schon 650er Husabergs und 5.5er Aprilias getestet hatte, an diesen brontalen Schub der RR kamen die aber alle nichtmal entfernt ran, vom sound ganz zu schweigen, da die aktuell diesen sagenumwobenen Arrow Rennauspuff montiert hatte.
Dieses vorsintflutliche Stakkato aus Vibrationen, für die der Ausdruck 'Beben' eigentlich eher zuträfe, dem Auspuffdonner (anders kann man das nicht nennen) und dem Gefauche aus dem Ansaugbereich neben dem typischen rappeln und mahlen des Motors hinterließen neben der Gänsehaut an Unterarmen und aufgestellten Nackenhaaren einen wohligen Schauer, der mir den Rücken rauf und runterjagte.

Während der Unterhaltung mit dem Besitzer kamen wir auf die neue SMR 510 zu sprechen und wie sich herausstellte, wollte der seinen Dino auch nur deswegen verkaufen, weil er sich die bestellen wollte. Grund war seiner Ansicht nach nur die bei der 510 vorhandene Druckumlaufschmierung mit den zwei Ölpumpen und die damit verbundene, höhere Standfestigkeit bei geringerem Wartungsaufwand gegenüber den Vorgängern.
So weit, so gut... ich sagte ihm, daß ich 's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen wollte, ich ihn aber spätestens am nächsten Tag meine Entscheidung wissen lassen würde.
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine wirkliche Ahnung davon hatte, wie hoch meine Jahreskilometerleistung mit der zukünftigen Sumo sein würde und mir auffiel, daß dies nicht der erste 570er Treiber war, der seinen Dino zugunsten einer 510 loswerden wollte, überwog am Ende knapp dieser "Vernunftsgedanke", sich a) eine fabrikneue Maschine zuzulegen, die b) allem Anschein nach neben ebenfalls ausreichender Leistung noch über mehr Standfestigkeit verfügen würde.
Ich wollte mich nach monatelangem hin und her dann einfach nicht mehr länger damit 'rumschlagen, rief den nächstbesten Händler an und orderte eine 510er Sumo aus dessen Angebotspalette. Ein paar Tage später wurde mir die Wemse frei Haus geliefert und damit hatte sich's dann...
So. Es stellte sich nun aber heraus, daß ich in all den folgenden Jahren nie mehr als ca. 3000 km pro Jahr fuhr und die Mühle auch nach Schließung der in der Nähe befindlichen racetracks immer mehr oder weniger "streckenmäßig" durch die Lande peitsche - und auch wenn die 510 sozusagen 'Wort gehalten' hat und ich in der ganzen Zeit nie irgendwelche Probleme mit der hatte, so ging mir diese 570er RR doch nie mehr aus dem Kopf und innerlich hab ich schon -zig mal bereut, damals nicht den Dino gekauft zu haben.

- Nicht, daß ich an meiner 510 irgend etwas auszusetzen hätte... aber dieses ungefiltert krasse, pure und erdige Eintopf-feeling, gepaart mit der schieren power (die zweifelsohne für so manchen "normalen" Moppedfahrer schlicht und einfach 'zuviel des Guten' gewesen wäre)... das hat man in der Form wohl nur bei so einem Dino.
Wenn ich mir also überlege, daß ich im Vergleich zu meiner 510 beim Dino einfach nur die Wartungsintervalle hätte halbieren müssen, dafür aber eine Maschine gehabt hätte, die ohne jeden Zweifel die 'Spitze der Nahrungskette' im kurvigen Landstraßengeläuf markiert hätte, könnt' ich mich heute noch in den Ar*** beissen... !
Und mit dem gesparten Geld hätte ich locker die Mittel für zwei umfangreiche Revisionen als Rücklage gehabt - damit hat man dann schon ein beruhigendes Nerventonikum hinsichtlich etwaiger Ausfallsrisiken.
Kurzum : Wenn dir also so ein Dino gefällt und dein Gefühl dir sagt, daß du unbedingt "diese eine" Mühle haben mußt, dann fackel nich lange und gib dem nach !

Denn mal ehrlich... : Moppedfahren - speziell bei Motocrossern und Supermotards - ist doch nix anderes, als pures Seelenfutter und hat nur ganz entfernt am Rande etwas mit Vernunft zu tun (wie etwa, nicht auf eine Mogelpackung reinzufallen oder keine Fantasiepreise zu schmücken...)

Ein Risiko gehst du doch eh ein, sobald du dir ne Sportwemse zulegst, ob das nu' ne neuere oder ältere Moto ist spielt dabei eher ne untergeordnete Rolle - Schrauberei und Angstschweiß gehören bei allen dazu...
Wenn du natürlich stattdessen einen schlichten und wartungsarmen Fahrautomat suchst, der dich weder fordern- noch deinen Kreislauf unnötig strapazieren soll, mußte dir wohl oder übel einen der neuen Bayernscooter mit Husqvarna-Logo koofen - bei denen kannste dir dann aber auch gleich den Helm in Varioroller-Manier mit'm Kinnschutz in Stirnhöhe aufsetzen und so rumfahren...

So, jetzt weißte bescheid...
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Gut geschrieben Runner.... 
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Jo 
1. DT80LC2, 2. XR600R (Großewächterumbau), 3. GSF1200VaterStage2, SMR570 "Evo"
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Danke!
*hosenhochzieh* los gehts!
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Roadrunner
- HVA-Gott
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Re: 570er Fahrer sind gefragt
Hab mal ein paar Angebote rausgesucht... natürlich müßtest du noch genauere Infos zu den Maschinen einholen, so z. B., ob die erste ne echte race replica ist, oder er nur das Fahrwerk daraus montiert hat u.s.w. ...
SM570RR_1
SM570R_2
SM570R_3
SM570/600R_4
SM570RR_1
SM570R_2
SM570R_3
SM570/600R_4
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Die Erste war in letzter Zeit mehrmals bei ebay drin. Ist meine ich beim letzten mal für ca. 2900€ ausgelaufen, vorher wurde nie der Mindestpreis erreicht.
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Wenn ich was zu den Angeboten sagen darf:
1: Noch rückbaubar auf Straßenzulassung? Was ist eingetragen?
2: Zu teuer, Modell 2005 ist Käse, ist ja nen Dino von bis 2004
3: Klingt okay
4: Zu teuer
Oder!?
1: Noch rückbaubar auf Straßenzulassung? Was ist eingetragen?
2: Zu teuer, Modell 2005 ist Käse, ist ja nen Dino von bis 2004
3: Klingt okay
4: Zu teuer
Oder!?
1. DT80LC2, 2. XR600R (Großewächterumbau), 3. GSF1200VaterStage2, SMR570 "Evo"
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Huskyschrauber
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Re: 570er Fahrer sind gefragt
Seh ich auch so.
Irgendwie haben die meist schon utopische Vorstellungen was sie für ihre alten Dinger noch verlangen können...aber scheinbar wirds gezahlt.
Irgendwie haben die meist schon utopische Vorstellungen was sie für ihre alten Dinger noch verlangen können...aber scheinbar wirds gezahlt.
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Sind halt auch Geräte die man nicht überall fahren sieht... Würde meine NIE verkaufen

--->Husqvarna SMR 570
--->EX Husqvarna 444 SE
--->EX Husqvarna R 52 S
--->EX Husqvarna 444 SE
--->EX Husqvarna R 52 S
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Huskyschrauber
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Re: 570er Fahrer sind gefragt
Und das bringt dir was?....Sind halt auch Geräte die man nicht überall fahren sieht...
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Wäre ne Begründung für die Preise in den oberen Angeboten. Sind aber meist zu teuer. Hat halt auch was mit "Liebhaberwert" zu tun, was aber für den Käufer im ersten Moment uninteressant sein sollte.
--->Husqvarna SMR 570
--->EX Husqvarna 444 SE
--->EX Husqvarna R 52 S
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--->EX Husqvarna R 52 S
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BOFH
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Ich vergleiche jetzt mal meine alte TE400 2001 mit der SMR570:
Eigentlich baugleich... ...bis auf Hubraum und Fahwerk...
Diese habe ich mir 2004 "frisch" aus dem Laden gezogen - war damals Enduroanfänger und bin zuvor nur Trial gefahren. Das Teil hat unter mir viel gelitten und ist oft in die Steine / Bäume gesegelt. Klar, Ölwechel, Luftfilterreinigung und Umlenkungsgabel (und weitere Lagerservice hat sie immer gesehen) - und hat mich nicht im Stich gelassen - auch bei vielen Mehrstundenendurorennen. Ihr Tod kam erst, als sie zwei Jahre im nassen Keller stand und danach wieder Topleistung bringen sollte.
Was ich damit sagen will: so lange man sich um die "Kleine" kümmerte, war sie problemlos. Was mir auch sehr gut gefallen hat, das man sich mit einigem motortechnischen Halbwissen viel selber helfen konnte. Auf der Staße mußte ich sie auch ein paar mal bewegen - das hat mir null Laune bereitet - ist aber bei einer reinrassigen Enduro auch am Einsatzziel vorbeigeschossen!
Zusammenfassend: sicherlich gibt es für den Asphalt einen Haufen Bikes, die länger halten - aber bei weitem nicht so emotional sind.
Ich fahre nun (sowohl Cross als auch Supermoto - beides NUR Strecke) seit ein paar Jahren nur Yamaha - und bin auch glücklich damit. Erwische mich aber hin und wieder dabei, das ich bei mobile & Co. die HVA-Enduroangebote 2001-2004 studiere...
MfG
MarcE
Eigentlich baugleich... ...bis auf Hubraum und Fahwerk...
Diese habe ich mir 2004 "frisch" aus dem Laden gezogen - war damals Enduroanfänger und bin zuvor nur Trial gefahren. Das Teil hat unter mir viel gelitten und ist oft in die Steine / Bäume gesegelt. Klar, Ölwechel, Luftfilterreinigung und Umlenkungsgabel (und weitere Lagerservice hat sie immer gesehen) - und hat mich nicht im Stich gelassen - auch bei vielen Mehrstundenendurorennen. Ihr Tod kam erst, als sie zwei Jahre im nassen Keller stand und danach wieder Topleistung bringen sollte.
Was ich damit sagen will: so lange man sich um die "Kleine" kümmerte, war sie problemlos. Was mir auch sehr gut gefallen hat, das man sich mit einigem motortechnischen Halbwissen viel selber helfen konnte. Auf der Staße mußte ich sie auch ein paar mal bewegen - das hat mir null Laune bereitet - ist aber bei einer reinrassigen Enduro auch am Einsatzziel vorbeigeschossen!
Zusammenfassend: sicherlich gibt es für den Asphalt einen Haufen Bikes, die länger halten - aber bei weitem nicht so emotional sind.
Ich fahre nun (sowohl Cross als auch Supermoto - beides NUR Strecke) seit ein paar Jahren nur Yamaha - und bin auch glücklich damit. Erwische mich aber hin und wieder dabei, das ich bei mobile & Co. die HVA-Enduroangebote 2001-2004 studiere...
MfG
MarcE
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Der Ruf wird Dir vorauseilen. Du wirst bekannt sein als der Sagenumwobene, der Kocher des Asphalts, der Bändiger des vermeintlich Unbezwingbaren. Wenn dein gestählter Körper mit einer harmonischen Bewegung auf den Sattel gleitet und sich mit der schlanken Silouette des Tiers zu einer perfekten Symbiose verbindet, wird auch dem Unkundigen sogleich klar, Zeuge eines Schauspiels vollkommener Verschmelzung geworden zu sein. Der schmachtende Blick weiblicher Bewunderer und der aller männlichen Neider ist dir gewiss und Du weisst, Du bist die Essenz des Wesentlichen, Du bist schlicht...Huskyschrauber hat geschrieben:Und das bringt dir was?....Sind halt auch Geräte die man nicht überall fahren sieht...
Reicht das als Erklärung....
Sespri
Re: 570er Fahrer sind gefragt
Yeah!!! Und dann springt das italienische Bellabiest vor der Eisdiele wieder nicht an...
Weil die Masse abvibriert ist!
Weil die Masse abvibriert ist!
1. DT80LC2, 2. XR600R (Großewächterumbau), 3. GSF1200VaterStage2, SMR570 "Evo"
- Mäcdrive199
- HVA-Mitglied
- Beiträge: 234
- Registriert: 17.12.11 - 11:16
Re: 570er Fahrer sind gefragt
hahaha, sehr geil sepri wenns mal wirklich so wäre
...wie war noch der coke-werbespot - das leben wie es sein sollte
...wie war noch der coke-werbespot - das leben wie es sein sollte
Die Hand voller Asse, doch die Welt spielt Schach!


