Jetzt habe ich zwei verschiedene Aussagen - Hebel bleibt in der Position stehen und Hebel fällt wieder zurück.. Was ist jetzt richtig??
@ wkzbastel: Du fährst eine 630, richtig? Und da fällt der Hebel definitiv wieder zurück, wenn du direkt nach dem Starten loslässt?
Einspritzeinheit dürfte bei der 630 jaa auch Mikuni T42 sein? Also hat sich das vielleicht innerhalb der Bauzeit der 610 geändert?
Ich hatte aber schon versucht mit gezogenem Hebel zu starten, aber das hat nicht geklappt..
Was passiert in der Einspritzeinheit überhaupt genau, wenn der Hebel für erhöhte Leerlaufdrehzahl gezogen wird?
Ich hoffe es war nicht schädlich, dass ich den Zug jetzt schon mehrfach -teilweise direkt an der Umlenkung- betätigt habe!
Choke hebel...
Moderator: Moderatoren
Re: Choke hebel...
Woran es noch liegen könnte, dass der Kaltstarthebel wegen verbauter ZAP Kupplungsarmatur direkt am Lenker verbaut ist und da irgendwas nicht mit dem Zug passt..
Wer von euch hat die ZAP Kupplungsarmatur und wie habt ihr das mit dem Kaltstarthebel gelöst?
Ist der Kaltstarthebel nicht mehr eine Drehzahlanhebung? Das Gemisch wird ja automatisch eingestellt.
Und für die Mikuni T42 gibt es laut Aussage des deutschen Importeurs Topham auch keine weiteren Infos, da diese nur OEM für HVA produziert worden ist und nicht für After-Market..
Wer von euch hat die ZAP Kupplungsarmatur und wie habt ihr das mit dem Kaltstarthebel gelöst?
Geht die 630 dann nicht gleich wieder aus, wenn du nach dem Starten der Kaltstarthebel loslässt?wkzbastel hat geschrieben:... ja, bei der 630 fällt der Hebel wieder zurück und rastet nicht ein.
Was du beschreibst ist ja eher der Choke.wkzbastel hat geschrieben:... hatte bisher noch nicht das Vergnügen das Drosselklappengehäuse auszubauen. In der Ersatzteiliste ist es auch nicht ersichtlich. Für die Chokefunktion gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Zum einen mehr Sprit zuführen oder mit einem Klappensystem die Luftzufuhr begrenzen.
Ist der Kaltstarthebel nicht mehr eine Drehzahlanhebung? Das Gemisch wird ja automatisch eingestellt.
Ich meinte mehr , dass Betätigen des Klatstarts ohne an sich, ohne laufenden Motor. Nicht, dass die ganze Einspritzeinheit jetzt geflutet ist..wkzbastel hat geschrieben:... was Du mit der Aussage genau meinst weis ich nichtWenn Du den Choke nicht per Hebel sondern an der Ausßenhülle ziehend betätigt hast, sollte das nichts ausmachen. Du musst nur darauf achten das Du den Zug wieder ordentlich eingehängt hast. Ich hoffe Du hast nicht all zu stark a der Außenhülle gezogen..
Die Frage ist nur woher man da mehr Informationen bekommen kann.. Das HVA Handbuch für die 610 finde ich nicht im Netz.wkzbastel hat geschrieben:Am Besten Du besorgst Dir mal das Bedienerhandbuch. Dort ist mit Sicherheit alles zur Chokebedienung erklärt.
Und für die Mikuni T42 gibt es laut Aussage des deutschen Importeurs Topham auch keine weiteren Infos, da diese nur OEM für HVA produziert worden ist und nicht für After-Market..
Re: Choke hebel...
wo liegt denn überhaupt das problem?
ohne die einheit genau zu kennen: wenn da irgendeine art einrastfunktion gegeben sein soll, dann definitiv am hebel. andernfalls müsstes du ja über den zug zurück drücken. sowas geht bei bowdenzügen nicht bzw wird nicht gebaut.
also, schau dir deinen hebel an. guck, ob eine art nut oder ähnliches zum einrasten vorhanden ist. wenn ja, dann guck dir an, warum sie das aktuell nicht tut.
ohne die einheit genau zu kennen: wenn da irgendeine art einrastfunktion gegeben sein soll, dann definitiv am hebel. andernfalls müsstes du ja über den zug zurück drücken. sowas geht bei bowdenzügen nicht bzw wird nicht gebaut.
also, schau dir deinen hebel an. guck, ob eine art nut oder ähnliches zum einrasten vorhanden ist. wenn ja, dann guck dir an, warum sie das aktuell nicht tut.
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Re: Choke hebel...
versuch doch evtl mal die befestigungsschraube etwas fester zu ziehen...
[img]http://files.homepagemodules.de/b516784/pictures_u28_113c0e.gif[/img]
Re: Choke hebel...
Hab mir jetzt die letzten beiträge zwar nicht genau durchgelesen aber zum Thema rastet der Choke oder nicht kann ich was sagen, da ich den Chokehebel schonmal offen hatte weil ich den Kupplungshebel (den normalen) ausgetauscht habe.
Also richtig ist, man zieht den Choke Hebel und er bleibt arretiert, bis man ihn wieder zurückstellst.
Da du ne andere Kupplungsarmatur montiert hast wird es wohl so sein, dass du die Metallplatte auf der der Plastikhebel sitzt einfach nur falsch montiert hast.
Ich kann diese Platte in 2 verschiedenen Stellungen einsezten, Choke funktioniert in beiden Fällen. Nur dass er, wenn du die Platte drunter falschrum anbaust, dann wird er nicht arretiert.
Schau dir das morgen mal nochmal genauer an, da müsstest du mit Probieren schnell auf ne Lösung kommen.
Gruß Torsten
Also richtig ist, man zieht den Choke Hebel und er bleibt arretiert, bis man ihn wieder zurückstellst.
Da du ne andere Kupplungsarmatur montiert hast wird es wohl so sein, dass du die Metallplatte auf der der Plastikhebel sitzt einfach nur falsch montiert hast.
Ich kann diese Platte in 2 verschiedenen Stellungen einsezten, Choke funktioniert in beiden Fällen. Nur dass er, wenn du die Platte drunter falschrum anbaust, dann wird er nicht arretiert.
Schau dir das morgen mal nochmal genauer an, da müsstest du mit Probieren schnell auf ne Lösung kommen.
Gruß Torsten
Zuletzt geändert von Torte am 03.04.13 - 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
SM 610 BJ 07
Re: Choke hebel...
Also ich werde den Kaltstart einfach Mal testen indem ich den Hebel wirklich nur beim Starten ziehe bis der Motor hoffentlich gleich läuft. Auch wenn die 610 ie wohl original einen feststellbaren Kaltstarthebel an der Kupplunsarmartur hat und der nicht feststellbare Hebel nur wegen der ZAP Armartur nachgerüstet wurde..
Eine Bedienungsanleitung für die 610 ie konnte ich im Netz nicht finden und für die Einspritzeinheit selbst gibt es wohl nichts, da diese nur für Husqvarna und nicht für den After-Market gefertigt wurde.
Verstehe nicht warum hier kein Fahrer einer 610 ie mit den richtigen Infos bezüglich Bedienungsanleitung und montiertem Kaltstarthebel weiterhelfen kann.
@ wkzbastel: Was ich noch meine ist, dass beim Austesten durch mehrfaches Ziehen des Kaltstarthebels, ohne den Motor zu starten, noch Benzin nachgelaufen ist und jetzt zu Startproblemen führen könnte. Aber das kann ja eigentlich nicht sein, da es ja eben ein Einspritzer ist..
Eine Bedienungsanleitung für die 610 ie konnte ich im Netz nicht finden und für die Einspritzeinheit selbst gibt es wohl nichts, da diese nur für Husqvarna und nicht für den After-Market gefertigt wurde.
Verstehe nicht warum hier kein Fahrer einer 610 ie mit den richtigen Infos bezüglich Bedienungsanleitung und montiertem Kaltstarthebel weiterhelfen kann.
@ wkzbastel: Was ich noch meine ist, dass beim Austesten durch mehrfaches Ziehen des Kaltstarthebels, ohne den Motor zu starten, noch Benzin nachgelaufen ist und jetzt zu Startproblemen führen könnte. Aber das kann ja eigentlich nicht sein, da es ja eben ein Einspritzer ist..