Lebensdauer 610 Dual? BMW-Fahrer will mich verunsichern...

Egal welche Husqvarna, HIER wird geschraubt, getunt, repariert und gefachsimpelt !!!

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Tiger
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Lebensdauer 610 Dual? BMW-Fahrer will mich verunsichern...

Beitrag von Tiger »

Hi zusammen,

wie schon in nem anderen Thread berichtet, möchte ich mir ne TE 610 als Wochenend-Fun-Möp (on/offroad wohl so 50/50) anschaffen (irgendwo zwischen BJ 06 und neu). Heute hatte ich ein längeres Gespräch mit nem meiner bisherigen Meinung nach recht kompetenten Endurofahrer. Er meinte, bei der Dual müsste ich mich drauf einstellen, daß nach etwa 20.000 km der Motor fällig ist und ich paartausend Euro für die Instandhaltung einplanen solle. Er fährt ne G650 X-Challenge und behauptet, daß deren Rotax Motor locker fünfmal so lang hält.

Nach dem, was ich bisher hier im Forum gefunden habe, sollte die aktuelle 610 doch länger als 20k halten? Will der Typ mich nur verrückt machen und seine BMW schönreden oder hat die Geschichte nen wahren Kern? Irgendwie verunsichert mich das Geschwätz schon etwas. Andererseits hab ich mich in die Husky verliebt und werd wohl eh nicht drumrumkommen, eine zu kaufen ;-)
benji-n

Beitrag von benji-n »

klar hält der länger hat ja auch nicht drauf der rotax. :lol:
meine dual hatte knapp 20000km drauf und hatte nie ein problem und der neue besitzer müsste bestimmt auch noch nichts machen.
Zuletzt geändert von benji-n am 17.04.09 - 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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bierkoenig
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Beitrag von bierkoenig »

meine '01 dual hat jetzt knappe 24k runter

der motor würde nur vor 3.000 km abgedichtet und so (alles vorm vorbesitzer)

läuft 1A...ich denke das ich nochmal bei 35-40k oder so dabei guckn lasse aber da mach ich mir eigentlich keine sorgen

gruß
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Molle
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Beitrag von Molle »

Der Eberhard hat doch seine 30k bald runter und will berichten. Wir sind gespannt!
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Tiger
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Beitrag von Tiger »

30-40k wär ja ne akzeptable Sache. Daß der Rotax etwas länger hält, kann ich mir schon vorstellen, die Dinger gelten ja als sehr robust. Aber die Aussage "Husky 20k, BMW 100k" klingt schon irgendwie befremdlich.

Was würdet ihr denn schätzen, wenn wirklich mal 40k auf der Mühle sind und man immer lieb zu ihr war, was dann an Investitionen fällig werden könnte? Der BMW-Fahrer meinte was von 3000€ für ne Motorrevision, das wäre dann im Bereich des wirtschaftlichen Totalschadens. Ist das realistisch? Ich mag dem Typ irgendwie nimmer so recht glauben...
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skycamefalling
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Beitrag von skycamefalling »

Tiger hat geschrieben: Was würdet ihr denn schätzen, wenn wirklich mal 40k auf der Mühle sind und man immer lieb zu ihr war, was dann an Investitionen fällig werden könnte? Der BMW-Fahrer meinte was von 3000€ für ne Motorrevision, das wäre dann im Bereich des wirtschaftlichen Totalschadens. Ist das realistisch? Ich mag dem Typ irgendwie nimmer so recht glauben...
Sollte die Kurbelwelle oder der Zylinder selbst beschädigt sein, dürfte sich eine Reparatur in der Tat nicht auszahlen -das passiert aber nicht, wenn man nicht ohne oder mit verdrecktem Öl fährt, den Motor warmfährt und auch sonst die grundlegenden Verhaltensweisen beachtet.

Was normalerweise mal bei 20tkm zu machen ist, sind neue Lager, neue Kolbenringe und neue Abdichtung. Dafür hab ich bei meiner alten LC4 400Euro bezahlt.
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dr.-hasenbein
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Beitrag von dr.-hasenbein »

BMW Motorrad-motoren sind schon ´n Fall für sich...

er ist zu Recht stolz und überzeugt davon !

wenn du mal schaust wenn im TV über Enduro-Touren berichtet wird (so Sachen wie "zu zweit einmal um die Welt" oder so. fahren die nciht selten BMW´s. und das mit Grund. Die Motoren sind aber auch sehr stark auf haltbarkeit und Langstreckentauglichkeit ausgelegt.

der Dual Motor ist hat etwas Straßen langstrecken tauglich dafür aber auch etwas Rennstreckentauglich... was die G650x nicht so ist... irgendwo muss man halt die Abstriche machen.
Strexe

Beitrag von Strexe »

Meine 99er Dual Te 610E hat nun ca. 18500 Km runter, die meisten davon sind beim Endurowandern runtergespult.

Bei ca. 15TKm brauchte sie ne neue Steuerkette und Kipphebel. Der Rest vom Motor sah noch 1a aus. Außen fällt sie so langsam auseinander.

Ich hab sie selbst eingefahren und nie kalt gerupft.
JulianG

Beitrag von JulianG »

:shock: Sag mal sitzt der seit einem Jahr non stop jedes Wochenende auf dem Moped? Weil solange der die KMs noch net runtergefahren hat brauchste dem Mal garnix glauben.
Solange gibts des Ding nämlich noch net.
Die G650 Xchallenge is neu und hat mal mit den 200 TKM-Mopeds wie F1200 GS oder den alten R80GS bzw. R100GS nix zutun.
Für lange Touren wurde die XChallenge nämlich auch net gemacht. :Uffbasser:

Des is ne sportliche Einzylinderenduro genauso wie die Dual!! Zwecks der Haltbarkeit kann BMW da leider auch nix dran zaubern. Bei der HP2 hätt ich nix anzumerken die schafft hohe KM, hat aber schließlich auch den unschlagberen 2 Zylinder Boxermotor. Bei der XChallenge wär ich aber eher skeptisch.

Soviel dazu.
:!:
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OldMan
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Haltbarkeit

Beitrag von OldMan »

Die DUAL habe ich 26.000 km gefahren (2 Jahre). Bis auf die bei 12.000 km überlängte Steuerkette hatte ich, was den Motor angeht, keine Probleme. Ölverbrauch nicht messbar, Leistung knapp 60 PS (Diagramm stellte ich ja mehrfach ins Forum). Eberhard ist jetzt so bei 30.000 km. Allerdings wurde der Motor immer sehr pfleglich warmgefahren, dann allerdings schon genommen, Autobahn, 2 x Gardasee, Harzring, Villars, Hockenheim, eben "artgemäß" :twisted:
Ich denke so 50.000 ohne Zerlegung dürften schon realistisch sein, eventuell auch mehr. Der Rotax der G 650 X basiert auf der F 650, es wurde die Schwungmasse reduziert, Kopf etwas überarbeitet, aber im Grundsatz der gleiche Motor. F gibt es diverse mit weit über 100.000 km ohne Zerlegung. Nun wird der typische F Fahrer allerdings etwas gemächlicher unterwegs sein als ich mit der Dual. Trotzdem dürfte der Rotax mit gleitgelagerter Kurbelwelle für 6 stellige Laufleistungen gut sein. Er ist, erwiesenermassen, völlig Vollgas fest. Das wollte ich meiner Dual nicht zumuten, ist vielleicht nur eine Kopfsache, aber trotzdem, dafür ist der Einzylinder nicht gemacht. Leistungsmässig liegt der Rotax trotz nominell gleicher PS Angabe (53, beziehe mich auf die Vergaser Dual) vorne, die 650 ccm sind spürbar. Modifiziert man den SM Motor (Luftfilter, ESD, sieht es wieder anders aus, bis etwa 6000 1/min liegt der Rotax aber trotzdem vorne.
Resumee: Ich würde mir vom Motor her mit der Dual die ersten 50.000 km keine Sorgen machen, was immer wieder stresst sind die Anbauteile wie Krümmer, Tacho, Heckrahmen, Kupplungszug etc. Ist halt etwas pflegeintensiver, die Gute, aber dafür halt auch absolut exklusiv :twisted:

Gruß Thomas
BMW X-Country,
EX:
SM 610 DUAL, G.P.R. Endtopf
DRZ 400 SM
ca. 40 andere Moppeds
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Ich bin zu alt um jung zu sterben.
Tiger
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Beitrag von Tiger »

JulianG hat geschrieben::shock: Sag mal sitzt der seit einem Jahr non stop jedes Wochenende auf dem Moped? Weil solange der die KMs noch net runtergefahren hat brauchste dem Mal garnix glauben.
Naja, der Rotax Einzylinder wird schon paar Jahre länger gebaut und hat definitiv den Ruf, nahezu unzerstörbar zu sein. Allein die Wartungsintervalle von 10.000km sprechen nicht gerade für eine zickige Konstruktion. Ich hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung, wie viele km er mittlerweile auf seiner Möhre hat, er hat sie jedenfalls seit anfang 07. Ich frag am Wochenende spaßeshalber mal nach.
ulf
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Beitrag von ulf »

Hallo

Wenn die 100.000 pro Motor das wichtigste sind, dann nimm doch die BMW. 100%ig sicher kannst Du dir damit aber auch nicht sein. In der Motorrad haben Sie mal folgenden Vergleich gehabt: http://www.motorradonline.de/test/vergl ... 262908.htm. Vielleicht hilft das ja auch ein wenig beim Entscheidungsfindungsprozess ;-).

Gruß Ulf
Tiger
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Beitrag von Tiger »

...möchten möcht ich die Husky, ich werd aber trotzdem die BMW mal probefahren. Die km Leistung ist aber nicht das ganz große KO Kriterium, ist ja nach dem was ihr hier so schreibt nicht so schlimm, wie der Mensch mir erzählen wollte. Wenn die wirklich nach 20k mehr oder weniger Schrott wäre, wär das nix, aber so isses ja dann wohl doch nicht. Und ne BMW kann nach 50k auch platzen wenns dumm läuft.

Das schönere Bike ist jedenfalls definitiv die Husky und zum Fahren finde ich sie für meinen Einsatzbereich ziemlich perfekt. Zur BMW kann ich fahrtechnisch noch nix sagen, bin noch nie draufgesessen. Sie ist auf jeden Fall hässlicher und etwas schwerer. Preislich isses schon wieder wurscht, die Xchallenge wird grad fast verschenkt.
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DHX_77
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Beitrag von DHX_77 »

Zur BMW kann ich fahrtechnisch noch nix sagen
Ich schon.... :-)

draufsetzen und fahren....ist aber durch ihre sehr hohe Bauhöhe auf der Straße sehr kipplig zu fahren....die Sitzhöhe beträgt bei dem Ding 94 cm....für Menschen mit kurzen Beinen nicht so gut, i bin grad so nach unten gekommen....Leistungsmäßig war ich positiv überrascht, die steht ganz gut im Futter....nicht zu vergleichen mit meiner Te610 (Dino)....aber für a Straßen-Bike bzw. Dualporpose-Bike ist's ganz gut....

Die Qualität, Optik, Haptik....ist mit HVA zu vergleichen.... ;-)
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Huskybrenner
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Beitrag von Huskybrenner »

Wenn Du den Rotaxmotor der BMW hart ran nimmst, dann muß er auch bei 20000 - 30000 km gemacht werden.

Nur macht das der Durchschnittsfahrer einer BMW im Gegensatz zum Huskyfahrer viel, viel seltener.

Also ist das dummes Gelaber des BMW Fahrers, da er unterschiedliche Fahrertypen miteinander vergleicht.

Die alten Boxer z.B. konnte man nämlich mit wenigen hundert Kilometern Autobahnfahrt vernichten.
Der Ruf der Unzerstörbarkeit ist also alles nur Geluller. Die wurden nämlich von den gesetzteren Herren sehr geplegt und höchstens einmal im Jahr geschruppt.

Also:
Der Rotax hält entprechend etwas länger, er ist ja auch schwerer und nicht so rasant.

Alles in Relation zueinander passend.
Ich habe eine 94er WR 360 gehabt, die 2005 noch den ersten Kolben drin hatte.
Und das bei einem Zweitakter, der entsprechend rasant bewegt wurde.

Meine Meinung:
Bis Du den Husky Motor überholen mußt, ist die BMW wahrscheinlich mit Elekronikdefekt schon mehrfach nervend aufgefallen, wetten ?
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin,
ich lache über Euch, weil Ihr alle gleich seid.

Asphalt ist ein Gefängnis für fehlkonstruierte Fahrzeuge !
Tiger
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Beitrag von Tiger »

Huskybrenner hat geschrieben:Bis Du den Husky Motor überholen mußt, ist die BMW wahrscheinlich mit Elekronikdefekt schon mehrfach nervend aufgefallen, wetten ?
Das kann gut sein, unsre Firmen-BMWs (mit 4 Rädern) ham ständig irgendwas, z.B. Ei-Dreiv Zicken und so Quatsch...

...wobei die Husky bis dahin den 47. Tacho drin hat :twisted:


Ich bin jedenfalls eben die BMW gefahren und muss sagen, die ist echt verdammt hoch, zum glück bin ich auch nicht grad kurz geraten. Sie fährt sich aber richtig gut und die Ergonomie ist irgendwie genial, im Sitzen und im Stehen perfekt kontrollierbar, wie Maßgeschneidert. Und sie zieht erstaunlich gut durch auch bei niedrigen Drehzahlen. Gefühlsmäßig hat die n Stück mehr Drehmoment als die Husky. Im üblen Gelände dürfte die Husky aber gefühlsmäßig überlegen sein, geht irgendwie etwas spielerischer, auch wenn der Unterschied nicht riesig ist. Bleiben zwei weitere schlagende Argumente für die Husky, sie gefällt mir einfach besser (die BMW is halt schon irgendwie hässlich) und sie ist einiges günstiger zu haben. Ich schlaf jetzt einfach mal drüber, mal sehen welche mir im Traum erscheint :D
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vici
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Beitrag von vici »

Die BMW hat auch nen bisschen mehr Hubraum als die Husky
deswegen mehr Drehmoment :idea:

Bin die X Country auch schon ausgiebig testgefahren
und vom Motor her gibts da nichts zu meckern
aber das Getriebe :buh: hilfe hilfe-versteh ich echt nicht wie man sich auf dauer das gehacke antuen kann?

@benj-n
"er" ist ja auch noch nicht wirklich gefahren :buh1: ,ich komm einfach zu garnichts dieses Jahr ,mal wieder :evil: :roll:

grez
viel schaff ichs ja mal Ende Mai nach Walldorf :lol:
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OldMan
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Wenn man keine Ahnung hat...

Beitrag von OldMan »

@huskybrenner..
Wenn man keine Ahnung hat....Der alte Boxer hat ja nun mit dem Einzylinder Rotax absolut nichts gemeinsam, nicht mal das Herstellerland. Bei der Dakar hat der Rotax unter Simon Pavey immerhin die Dakar überlebt, im Gegensatz zu den 690 er Kürbis wurde der Motor meines Wissens nicht gewechselt, vermutlich fuhr Pavey Klapphelm und immer im unteren Drehzahlbereich. :rofl: :rofl: :rofl:
Ein serienmässiger Rotax in einer X hängt den serienmässigen 610 er Husky Motor lässig ab. Ich habe beides ausgiebig gefahren und bin gerne bereit, den Beweis mit der X-Country anzutreten :ldeff:
Dieses dämliche, völlig inkompetente und ahnungslose Gelaber über andere Marken, meistens nie gefahren und von vorne herein in eine dümmliche Schublade gesteckt :kadw: :kadw: :kadw:
Hier stellt jemand eine ernsthafte Frage, regelmässig bekommen manche aus der Husky Fraktion beim Hören anderer Markennamen wie BMW, KTM etc. erhöhten Adrenalinausstoß, zeitweise Impotenz, Sehstörungen, trotzdem sollte es erlaubt sein, reale Erfahrungen zu posten. Aber es ist leider wie fast immer, da wird halt was geschrieben, schnell, laut und falsch, für diejenigen die vernünftige Informationen brauchen, wenig hilfreich. Also, wenn vorhanden, Gehirn einschalten und auf dem Teppich bleiben. Es gibt auch ein Leben jenseits von Husky :king:

Gruß Thomas
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vici
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Beitrag von vici »

^^Oldman
mal aus Interesse

Hackt dein Gertiebe auch so?
ist ja angeblich normal bei dem Rotax, bei der F 650 Gs und der X Country die ich Testfahren(KEINE kurze Probefahrt) konnte wars auf jedenfall so.
und
wie sehen deine Achsen aus(speziel vorne),was macht bei dir die Beschichtung der Felgenringe?
würd mich echt mal Interessieren.


kleiner Tipp bohr in den Schalthebel ne zusätzliche Sollbruchstelle,kann sonst SEHR teuer werden :!:

grez
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Beitrag von tomtom24 »

Also ich hab hier ne alte R100Rs rumstehen, die war schon ÜBERALL. Nie was verreckt ausser einen abgerissenen Ventil das auf der BAB mal kurz den Zylinderkopf durchlöchert hat. SOnst Traumhaft zu fahren, abgesehen davon das der Kardan bei GAswegnahme in Kurven sehr gewöhnungsbedürftig ist (die hat jetzt übrigens 140.000 drauf).

Ich lass nix über BMW-Motorräder kommen aber die chinesische Rotax-Gülle der 650er macht mich mal gar nicht an - Steht ja auch ganz groß ein Warnhinweis drauf : Made in China (und selbst wenn dort alle Ingenieure aus Bayern stammen trau ich den Schlitzis nicht zu das sie auch nur halbwegs vernünftige Qualität liefern).


Gruß
Tom
Meine Traumfrau: Im Haushalt eine gute Köchin, in der Gesellschaft eine Lady und im Bett eine Nut te ;)
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